Wird ein blinder Schwimmer mit einer langen Stange, an deren Ende ein Schaumstoffball befestigt ist, vom sogenannten "Tapper" an Kopf oder Rücken berührt, weiß dieser, dass der Beckenrand in greifbarer Nähe ist. Wird dieses Signal zu früh oder zu spät gegeben, kann das zur Disqualifikation oder zu Verletzungen führen. Forscher aus Leipzig tüfteln derzeit an einer Alternative.