Die Tourette-Gesellschaft ist ein 1993 gegründeter Verein, der in Vortragsreihen und besonders in Schulen über das Tourette-Syndrom informiert. Schwerpunkt der Arbeit ist das Zusammenwirken zwischen Jugendämtern und Schulen, Tourette und Arbeitswelt, Öffentlichkeitsarbeit und Tourette-Forschung.
Ziel des Interessenverbandes Tic und Tourette Syndrom, kurz IVTS e.V., ist es, die Lebenssituation von Tic- und Tourette-Betroffenen zu verbessern. Der Verein bietet Hilfe durch Information, Beratung, Coaching, Mediation und Workshops - für Betroffene und Angehörige, insbesondere bei aktuellen Problemen, die mit der Symptomatik Tic- und Tourette-Syndrom in Zusammenhang stehen.
Transdia e.V. ist eine Organisation für Transplantierte und Dialysepatienten. Der Verein hat das Ziel, Dialysepatienten an Bewegung und Sport heranzuführen. Darüber hinaus will sie die Öffentlichkeit für die Situation der Organspende sensibilisieren und mit dazu beitragen, die Zahl der Transplantationen in Deutschland zu erhöhen.
Die HSP-Selbsthilfegruppe Deutschland e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. Schwerpunkte sind die Informationsvermittlung zur HSP-Forschung, zum Berufsleben und zu der sozialrechtlichen Seite. Ziel ist, das Leben mit HSP zu erleichtern und langfristig die HSP zu besiegen.
Aus zwei studentischen Initiatoren ist inzwischen ein großes Netzwerk an Freiwilligen und ein gemeinnütziger Verein geworden. Ziel ist es, Menschen für gesellschaftliche Probleme zu sensibilisieren und zum Umdenken zu bewegen.
Die Hauptaufgabe der Achse besteht darin, Menschen mit Seltenen Erkrankungen in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen und ihre Interessen gegenüber Politik und Gesundheitswesen wirksam zu vertreten – auch auf europäischer Ebene.
Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe ist eine gemeinnützige Organisation, die unabhängig und gemeinwohlorientiert die Versorgung von Schlaganfall-Patienten verbessert. Das Leistungsangebot umfasst Informationen, Aufklärung und Beratung, Unterstützung der Forschungsförderung und Fortbildung der medizinischen Berufe.
Der Rollfiets-Club e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Ziel die Inklusion von Menschen mit Behinderung ist. Das Rollfiets ist eine Kombination aus Rollstuhl und Fahrrad, das gemeinsame Radtouren von Menschen mit und ohne Behinderung ermöglicht. Der Verein organisiert Radtouren sowie Veranstaltungen, die offen für alle sind, nicht nur für Rollfietser.
Das neue Online-Angebot der Caritas informiert und berät Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung. Betroffene können anonym und kostenlos über das Webportal Fragen zu allen Themen rund um Behinderung und psychische Erkrankung stellen. Das Angebot wurde von der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie zusammen mit dem Deutschen Caritasverband entwickelt.
Die Arbeiterwohlfahrt ist ein gesellschaftspolitisch aktiver Verband. Sie zählt zirka 480.000 Mitgleider. Ihre in der Arbeiterbewegung verankerten Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit, Toleranz und Solidarität verkörpern die Geschichte und das sozialethische Fundament der Arbeiterwohlfahrt. Sie macht sich stark unter anderem in den Bereichen Senioren, Behinderte, Migration, Intagration, Frauen, Sucht- und Jugendhilfe.
Die Caritas ist ein Verband, der nach katholischen Grundlagen handelt. Zu seinen Aufgaben gehört die Hilfe für Menschen in Not. Der Deutsche Caritasverband versteht sich als Anwalt und Partner Benachteiligter und gestaltet Sozial- und Gesellschaftspolitik mit. Bereiche, in denen sich die Caritas einsetzt sind unter anderem die Alten-, Behinderten- und Gesundheitshilfe sowie Integration und Migration.
Die Aktion "Ruhrgebiet gegen den Schlaganfall" umfasst 27 Schlaganfallstationen im Ruhrgebiet, die Ratschläge und Informationen rund um das Thema Schlaganfall geben.
Die Aktion Mensch ist eine zeitgemäße, visionäre Sozialorganisation. Eine Lotterie und Spenden ermöglichen der Aktion eine innovative Förderpolitik und Aufklärung zu betreiben. Damit soll die Selbstbestimmung und Würde jedes Menschen in den Mittelpunkt gerückt werden.
Dieser Wohlfahrtsverband besteht aus vielen Mitgliedsorganisationen der Wohlfahrtspflege, die soziale Arbeit für andere oder als Selbsthilfe leisten. Der Verband hilft Betroffenen, ihre Interessen zu formulieren, vorzutragen und durchzusetzen. Der Paritätische vertritt mit seinen Mitgliedsorganisationen insbesondere die Belange der sozial Benachteiligten und der von Ungleichheit und Ausgrenzung Betroffenen oder Bedrohten.
Mit über 1,3 Millionen Mitglieder ist der Sozialverband VdK die größte Interesssenvertretung für behinderte, kranke und ältere Menschen. Der Verband setzt sich für Solidarität, soziale Gerechtigkeit und Erhalt der sozialen Sicherungssysteme ein. Er vertritt seine Mitglieder in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten und in Fragen des Patientenschutzes. Im VdK gibt es Selbsthilfegruppen für Menschen, die unter Krankheiten oder Behinderungen leiden wie chronischen Schlafstörungen, Rückenleiden, Osteoporose oder Tinnitus.
Der BDH Bundesverband Rehabilitation vertritt seit über 80 Jahren die Interessen behinderter Menschen und steht für neurologische Rehabilitation auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Aber der BDH ist nicht nur ein Träger von Rehabilitationseinrichtungen, sondern auch eine unabhängige, gemeinnützige Selbsthilfeorganisation und Solidargemeinschaft. In einem bundesweiten Netz von Kreisverbänden finden Betroffene Aufklärung, Beratung und Hilfe bis hin zur sozialrechtlichen Vertretung gegenüber Behörden, Versicherungen und vor den Instanzen der Sozialgerichtsbarkeit.
Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. - ISL
Die ISL ist eine Organisation, die von Menschen mit Behinderungen getragen wird. Sie hat den Anspruch, die Interessen von Menschen mit Behinderungen auf allen Ebenen selbst zu vertreten. Die Ziele: Überwindung entmündigender Strukturen durch uneingeschränkte Teilhabe statt einengender Fürsorge; gleiche Bürgerrechte statt gesellschaftliche Ausgrenzung; Selbstbestimmung und Emanzipation statt Anpassung.
Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland (ABiD) e.V.
Der Bundesverband ist eine parteilich, religiös, ethnisch und weltanschaulich unabhängiger Selbsthilfeverband. Er verfolgt den Zweck, die Selbstbestimmung und Hilfe für Behinderte sowie die öffentliche und politische Vertretung von Menschen mit Behinderungen und Betroffenen zu fördern.
Der Selbsthilfeverband für Menschen mit Körperbehinderungen wirkt bundesweit und versteht sich als Interessenvertretung. Mitglieder haben Kontaktmöglichkeit zu einer von 140 Selbsthilfegruppen. Die Interessen werden auf allen Ebenen wie in Gremien, Ausschüssen und Arbeitsgemeinschaften vetreten. Ein Reise-Service rundet das Angebot ab.
Diese bundesweite Selbsthilfeorganisation vertritt die Belange aller Sehbehinderten unabhängig von Art und Schwere der Behinderung. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist die Beratung, wobei die Einzelanfragen von Hilfe- und Informationssuchenden den Hauptteil ausmachen.
Bundesvereinigung Eltern blinder und sehbehinderter Kinder (BEBSK)
Hier haben sich Eltern von blinden und sehbehinderten Kindern zusammengefunden, um ihre Erfahrungen an andere Eltern weiterzugeben. Die Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht hat, anderen Eltern bei der Bewältigung ihres Alltages mit ihrem Kind zu helfen, wo sie sich allein gestellt fühlen.
Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBS)
Die 20 Landesorganisationen vereinen über 40.000 Mitglieder. Der DBSV verfolgt das Ziel, die soziale Stellung der Blinden und Sehbehinderten zu erhalten und ihre gesellschaftliche und berufliche Eingliederung zu fördern. Das macht er, indem er Gesetzgebung und Gesetzesanwendung beeinflusst, Rechtsberatung und Rechtsvertretung in behinderungsbedingten Angelegenheiten stellt und medizinische, soziale und berufliche Rehabilitation fördert.
Deutscher Verein für Blinde und Sehbehinderte in Studium und Beruf (DVBS)
Im DVBS haben sich um die 1.000 Menschen zusammengeschlossen, die trotz ihrer Behinderung selbstbestimmt leben und beruflichen Erfolg haben wollen. So geben sich bundesweit blinde und sehbehinderte Menschen gegenseitig Rat und Hilfe, man engagiert sich für Selbstverwirklichung in Ausbildung, Beruf und Ruhestand. Dazu tragen eigene Fortbildungen, Informationsdienste, Fachliteratur auf Audiokassette bei.
"Pro Retina Deutschland e. V." wurde 1977 als "Deutsche Retinitis Pigmentosa-Vereinigung" von Betroffenen und deren Angehörigen gegründet, um Menschen mit Netzhautdegenerationen zu helfen. Jedes Mitglied kann sich einer der heute bestehenden 60 Regionalgruppen anschließen, die über das ganze Bundesgebiet verteilt sind. Zur Zeit gibt es über 6.000 Mitglieder.
Die Gesellschaft zur Förderung der Gehörlosen in Berlin ist ein Verein von gehörlosen und hörenden Mitgliedern, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Interessen der Gehörlosen zu vertreten. Er bildet unter anderem eine Brücke zwischen Gehörlosen und Hörenden, bietet gehörlosen Menschen Möglichkeiten für kulturelle Entfaltung und macht hörende Eltern von gehörlosen Kindern mit der Problematik der Gehörlosigkeit vertraut.
Verein der Schwerhörigen und Ertaubten Bonn und Rhein-Sieg-Kreis
Hier findet man Informationen über den Schwerhörigenverein in Bonn Bad Godesberg mit seiner 58-jährigen Geschichte. Die Hauptaufgabe des Vereins ist die Interessenvertretung und Beratung Hörgeschädigter in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis.
Der Verband vertritt alle Eltern gehörloser Kinder, gleich welchen Weg die Eltern verantwortlich für das Kind gewählt haben. Umfasst sind dabei nicht nur gehörlose Kinder sondern auch hochgradig schwerhörige, resthörige oder an Taubheit grenzend schwerhörige Kinder. Der Bundeselternverband gehörloser Kinder stellt Forderungen und gibt Empfehlungen für die Bildung und Erziehung gehörloser Kinder.
Die Internetseite spreadthesign hilft, Gebärdensprache aus anderen Ländern kennen zu lernen. Spread the sign ist ein Projekt der Europäischen Kommission, unterstützt durch das Schwedische Büro für Internationale Programme in Erziehung und Ausbildung. Es ist ein pädagogisches Selbstlern-Instrument und kann überall auf der Welt frei verwendet werden.
Deutsche Cochlear-Implant-Gesellschaft e.V. (DCIG)
Die DCIG versteht sich als Interessenvertretung aller Cochlear Implant (CI)-Träger. Zweck des Verbandes ist die Förderung gehörlos geborener Kinder und ertaubter Kinder und Erwachsener. Die Gesellschaft wurde von Betroffenen, Ärzten, Technikern und Pädagogen gegründet.
Der Deutsche Gehörlosen-Bund versteht sich als sozialpolitische, kulturelle und beruflichen Interessenvertretung der Gehörlosen in Deutschland und als Forum für die Gebärdensprachgemeinschaft. Er setzt sich aus 26 Verbänden mit insgesamt um die 34.000 Mitgliedern zusammen. Er informiert seine Mitglieder, beruflich mit Gehörlosen befasste Personen und die Öffentlichkeit über aktuelle Themen.
"Ich will hören!" – das ist der Name einer Initiative, die über hochgradige Hörschädigungen sowie über deren Therapiemöglichkeiten informieren möchte. Gestartet wurde diese Initiative von Cochlear Deutschland. Cochlear ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich implantierbarer Hörlösungen.
Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Gehörlosen und Schwerhörigen e.V. (DGGS)
Hierbei handelt es sich um den Dachverband für bundesweite Verbände und Institutionen, die sich um das Wohl der gehörlosen, schwerhörigen, ertaubten und taubblinden Menschen bemühen. Sie vertritt die gemeinsamen Interessen und Anliegen der Mitgliedsverbände.
Die DHS hat sich mittlerweile zu einer bundesweit tätigen Selbsthilfeorganisation entwickelt. Das Motto: Eine klare Bekenntnis zur aktiven und eigenverantwortlichen Selbsthilfe. Man trifft sich in verschiedenen Ortsverbänden zum Erfahrungsaustausch und zur Teilnahme an Seminaren.
Schnecke online ist ein Magazin für Menschen mit Cochlea-Implantat. Es bietet Informationen, Service und Beratung für Betroffene. Das Magazin wird von der Deutschen Cochlear Implant Gesellschaft (DCIG) geführt.
Der DSB ist eine Behindertenselbsthilfeorganisation, die die Verbesserung der Situation Schwerhöriger und Ertaubter zum Ziele haben. Dabei geht es um die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Auswirkungen von Hörbehinderungen und deren Vermeidung, die Vertretung der Interessen Hörgeschädigter im Bereich der Gesetzgebung, der Zusammenarbeit mit gemeinnützigen und rehabilitativen Einrichtungen zum Wohle hörgeschädigter Menschen und mehr.
Ziel von "hören heute" ist es, die Besucher sensibel für gutes Hören und Verstehen zu machen. Objektive Informationen sollen Betroffenen und vor allem potentiell Betroffenen die Scheu nehmen, sich mit ihrem eigenen Hörvermögen auseinanderzusetzen und sich sachkundigen Rat und Hilfe einzuholen. Nicht Betroffene sollen anhand dieser Informationen in die Lage versetzt werden, auf Verwandte, Bekannte oder Kollegen zuzugehen und das Thema Hören und Verstehen offen anzusprechen.
"Taub und trotzdem hören!" – 7. Deutscher CI-Tag am 09. Juni 2012: Die Deutsche Cochlear Implant Gesellschaft veranstaltet zum siebten Mal bundesweit den Deutschen CI-Tag unter dem Motto: „Hören mit CI – Neue Lebensqualität".
Die Hear the World Stiftung setzt sich weltweit für Chancengleichheit und erhöhte Lebensqualität von Menschen mit Hörverlust ein. Dafür engagiert sich die Stiftung mit finanziellen Mitteln und der Bereitstellung von Hörgeräten. In besonderem Maße werden Projekte gefördert, die Kinder mit Hörverlust unterstützen, um ihnen eine altersgerechte Entwicklung zu ermöglichen.
hörkomm.de verbessert die Teilhabechancen von schwerhörigen Beschäftigten im Arbeitsleben. Das Projekt entwickelt Kriterien für eine barrierefreie Arbeitswelt für Hörgeschädigte und unterstützt Betriebe bei der Umsetzung von Barrierefreiheit. hörkomm.de wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.
Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten – Selbsthilfe und Fachverbände
Die im Jahr 1962 gegründete Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten – Selbsthilfe und Fachverbände ist der Dachverband für bundesweite Verbände und Institutionen, die sich um das Wohl der gehörlosen, schwerhörigen, ertaubten und taubblinden Menschen bemühen.
Die DTL ist eine gemeinnützige Selbsthilfeorganisation gegen Tinnitus, Hörsturz und Morbus Menière. Die Liga vereint um die 20.000 Mitglieder. Neben allgemeinen Informationen über die Krankheiten, die für alle einsehbar sind, gibt es einen geschlossenen Bereich, der weitere Infos, Adressen und Kontaktmöglichketien nur den Mitgliedern vorbehält.
Ganzheitliches Bildungs- und Beratungszentrum zur Förderung und Integration behinderter/chronisch erkrankter Frauen und Mädchen e. V.
Entsprechend des Mottos "Bildung integriert - Beratung eröffnet Zukunft" bietet der Verein eine telefonische und persönliche Beratung, veranstaltet Workshops, Seminare und Gesprächskreise. Ferner bietet BibeZ Lehrveranstaltungen und integrative Aktivangebote an.
LIFE e.V. ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation, die Dienstleistungen in den Bereichen Bildung, Beratung und Vernetzung für behinderte und nicht behinderte junge Frauen anbietet. Sie ist lokal, regional, bundesweit sowie auf europäischer und internationaler Ebene tätig.
1982 als konfessionell und parteipolitisch unabhängiger Verein gegründet, hat sich die frauenberatungsstelle düsseldorf e.V. von einem Studentinnenprojekt der Fachhochschule Düsseldorf zu einem Beratungs- und Krisenzentrum sowie Treffpunkt exklusiv für Frauen entwickelt. Die Einrichtung hat sich auf das Thema "Gewalt gegen Frauen" spezialisiert.
Ein Netzwerk für Frauen und Mädchen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen in Baden-Württemberg. Die Arbeitsschwerpunkte sind die Beratung und Zusammenarbeit mit Frauen und Mädchen vor Ort, sowie die Vernetzung und Kooperation auf institutioneller Ebene. Hilfe und Kontakte werden vermittelt in den Bereichen: Recht, Soziales, Gesundheit, Finanzen.
Weibernetz e.V. - Politische Interessenvertretung behinderte Frauen
Der Verein Weibernetz - Bundesnetzwerk von Frauen und Mädchen - ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Frauen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen sowie der meisten Landesnetzwerke und Koordinierungsstellen behinderter Frauen. Eines der Hauptziele: die Verbesserung der Lebenssituation von Frauen und Mädchen mit Behinderung und/oder chronischen Erkrankungen.
Informative Website für Frauen mit Behinderung und chronischer Erkrankung, die sich rund um die Themen Sexualität, Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt und das Leben mit Kindern dreht.
Der Verein "Best Buddies" vermittelt Freundschaften zwischen Menschen mit geistiger Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Die auf diese Art zusammengeführten Freunde treffen sich regelmäßig miteinander oder schreiben sich E-Mails - und das für mindestens ein Jahr.
Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP)
Der CBP ist ein anerkannter Fachverband des Deutschen Caritasverbandes. Seine Mitglieder erbringen Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung. Der CBP unterstützt seine Mitglieder in dieser Aufgabe durch Fachtagungen und Positionen, die das Ziel einer selbst bestimmten Lebensgestaltung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen fördern und Lobbyarbeit für die Träger, Dienste und Einrichtungen in Caritas, Kirche, Staat und Gesellschaft.
Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V.
Auf den Webseiten der Lebenshilfe werden eine Fülle von Informationen zum Thema Geistige Behinderung und zu der gemeinnützigen Vereinigung Lebenshilfe, die sich seit 1958 für Menschen mit geistiger Behinderung einsetzt, geboten. Die Internet-Angebote richten sich an Eltern und Angehörige, an behinderte Menschen selbst, an Mitarbeiter und Fachleute.