07.12.2020
Das vom BMAS geförderte Verbundprojekt KI.ASSIST – Assistenzdienste und Künstliche Intelligenz für Menschen mit Schwerbehinderung in der beruflichen Rehabilitation – relauncht seine Website und startet die Arbeitsgruppe "Ethik, KI & Menschen mit Behinderung".02.12.2020
Wie können Menschen mit einer Hörbehinderung möglichst gut am Berufsleben teilhaben? Antworten auf diese Frage gibt der neueste Band der REHADAT-Wissensreihe mit dem Titel „Ich hör‘ wohl nicht richtig?!“. Die Veröffentlichung beschreibt, wie Arbeit für Menschen mit einer Hörbehinderung gestaltet werden kann und hilft, die Beeinträchtigung besser zu verstehen.03.02.2020
Ob Persönliches Budget, Rehabilitation oder Hilfsmittelversorgung – viele dieser Themen werfen für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen Fragen auf. Umso wichtiger ist es daher, dass sie kompetent beraten werden. Deswegen schreibt die UN-BRK auch das Recht auf Peer Counseling fest: Betroffene beraten Betroffene. Erfahren Sie mehr zu diesem Beratungsprinzip in unserem Thema des Monats.03.02.2020
Fragen zur Rehabilitation oder Teilhabe? Dann können Menschen mit Behinderung, deren Angehörige oder von Behinderung bedrohte Menschen bundesweit die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) kostenfrei in Anspruch nehmen. Dabei ist das Prinzip des Peer Counselings – Betroffene beraten Betroffene – elementar und ein wichtiges Mittel zu mehr Empowerment.03.02.2020
Verständnis hilft oftmals wesentlich mehr, als eine tatsächliche Lösung bei Problemen bieten zu können. Denn letztlich wollen wir alle verstanden werden, mit unseren Ängsten und Gefühlen nicht allein dazustehen. Auf diesem Aspekt basiert auch das Peer Counseling.03.02.2020
Ob Motivation für den meist langwierigen Weg der Prothesenanpassung oder Tipps für den Alltag – nach einer Amputation stehen viele Fragen und Herausforderungen im Raum. Das Projekt "Peers im Krankenhaus" (PiK) wurde ins Leben gerufen, um Menschen nach einer Amputation zur Seite zu stehen und ihnen in Gesprächen Mut zu machen und eine Perspektive zu geben.19.07.2018
Tourismus ist für jedermann. Ziel der britischen Organisation Tourism for All ist es, Reisen barrierefrei zu machen. Ob Reisende, Politiker oder Unternehmen, Tourism for All möchte auf allen Ebenen Veränderungen schaffen. REHACARE.de hat nachgefragt, was der europäische Tourismusmarkt zu bieten hat und wie sich die Einstellung der Branche gegenüber Menschen mit Behinderungen verändert hat und.22.03.2018
Größtmögliche Flexibilität für Ideen, Bürofläche effektiv teilen: Coworking Spaces gehören in vielen Großstädten inzwischen einfach dazu. In Berlin gab es bis 2017 etwa hundert davon, aber nicht einen, der umfassend barrierefrei war. Das wollte Stefanie Trzecinski von der KOPF, HAND + FUSS gGmbH ändern: Das war die Geburtsstunde von TUECHTIG – Raum für Inklusion.19.10.2017
Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) soll sicherstellen, dass Menschen mit Behinderung keine Benachteiligung erfahren. Um zwischen ihnen und den sogenannten Trägern öffentlichen Rechts zu vermitteln, wurde im Dezember 2016 die Schlichtungsstelle BGG ins Leben gerufen. REHACARE.de hat nachgefragt, wer genau sich unter welchen Umständen an die Stelle wenden kann.23.02.2016
Repräsentative Studien zeigen: Frauen und Mädchen mit Behinderung sind häufiger von Gewalt betroffen als Frauen ohne Behinderung. Unterstützung suchen sie allerdings in den wenigsten Fällen, denn oft erschwert ihre Behinderung den Zugang zu entsprechenden Hilfesystemen. Das Projekt "Suse" bietet Betroffenen barrierearme Unterstützungsangebote beispielsweise in Form von Leichter Sprache.28.04.2015
Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert in Artikel 26 Unterstützung für Menschen mit Behinderung in Form von sogenannten Peers, die ebenfalls in ihrer Situation sind. Das Prinzip des Peer Counselings wird daher immer mehr umgesetzt. Auch die Dipl. Pädagogin Dagmar Marth berät seit neun Jahren sowohl ehrenamtlich als auch professionell Menschen mit Amputationen.