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Foto: Eine Frau mit dunklen kurzen Haaren steht an einem Rednerpult. Im Vordergrund sind unscharf Zuhörer zu erkennen; Copyright: Messe Düsseldorf / ctillmann

Messe Düsseldorf / ctillmann

Rückblick auf die Forenvorträge der REHACARE

12/12/2022

Spannende Produkte und viele Vorträge konnte man im Fachforum PRODUCTS & NEWS @REHACARE und im TREFFPUNKT REHACARE 2022 erleben. Was es alles zu entdecken gab, haben wir in einem Rückblick auf die Foren zusammengefasst.
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Foto: Pflegekraft erklärt älterer Person am Tablet ihren Therapieplan; Copyright: Rido81

Rido81

Genial digital: Tech-Anwendungen in Physio und Reha

12/10/2022

Immer häufiger bieten Hersteller digitale Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse in den Feldern der Rehabilitation und Physiotherapie an – seien es individuell angepasste Trainingsprogramme oder spaßige Bewegungsspiele. In diesem Thema des Monats erfahren Sie, welche innovativen Möglichkeiten es heute schon gibt und was für die Zukunft noch zu erwarten ist.
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Foto: Menschen im Eingangsbereich der Messe REHACARE; Copyright: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Highlights der REHACARE in 2022

12/09/2022

Es ist endlich wieder so weit, die REHACARE findet 2022 wieder live vor Ort statt! Die Freude ist bei Besuchern und Ausstellern gleich groß, endlich können Hilfsmittel wieder ausprobiert werden und persönliche Gespräche stattfinden. Da wir wissen, dass Sie es kaum erwarten können, die Messe zu besuchen, haben wir im Thema des Monats einige Highlights für Sie zusammengefasst!
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Foto: ein Rollstuhl wird auf der REHACARE in ein Auto verladen. Besuchende sehen dabei zu; Copyright: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Kein Weg zu weit – mobil mit Auto

29/08/2022

Nicht jeder mag Autos und für einige sind sie eine Umweltsünde. Doch für Menschen mit Behinderung können sie hilfreich sein und stehen für Mobilität, Teilhabe und neue Möglichkeiten. Denn wer eine Mobilitätseinschränkung hat, möchte nicht immer von anderen abhängig sein. Im Thema des Monats zeigen wir Beispiele für Fahrzeugumrüstungen, die für mehr Freiheit sorgen.
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Foto: ein junger Mann testet während der REHACARE ein Exoskelett indem er eine Treppe hinabsteigt. Mehrere Personen sind undeutlich im Hintergrund; Copyright: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Exoskelette für Prävention und Therapie

28/07/2022

Exoskelette entwickeln sich stetig weiter und finden immer mehr Eingang in Prävention und Therapie. Wie sie dazu beitragen, Menschen bei der Arbeit vor körperlichen Schäden zu bewahren und wie sie in der Therapie eingesetzt werden können, beleuchten wir im Thema des Monats!
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Foto: ein schwarz-roter Roboterarm gießt ein Getränk in einen Pappbecher; Copyright: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Alltagshilfen für Menschen mit Behinderung

27/06/2022

Nach einer Flasche greifen und sie öffnen, wenn man durstig ist oder schnell ein Brot schmieren, wenn einen der Hunger packt. Was für viele Menschen selbstverständlich ist, kann für Menschen mit Behinderung ein Problem sein. In diesen Situationen können analoge oder digitale Alltagshilfen zum Einsatz kommen, um die Selbstständigkeit zu erhalten. Mehr dazu im Thema des Monats!
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Foto: Strandrollstuhl am Karibikstrand; Copyright: Timo Hermann | Gesellschaftsbilder.de

Timo Hermann | Gesellschaftsbilder.de

Freizeit, Sport und Reisen

27/05/2022

Für die meisten Menschen ist der Gedanke an Wasser mit Entspannung verbunden. Ein Tag am oder auf dem Meer, Boot fahren, Schwimmen gehen oder Wassersport treiben. Doch was hiervon ist möglich, wenn man zum Beispiel im Rollstuhl sitzt? Einiges dürfen wir verraten. Mehr dazu in unserem Thema des Monats!
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Foto: grüner fließender Stoff; Copyright: PantherMedia / Youzhny

envato/twenty20photos

Nachwuchs und Nachhaltigkeit

24/03/2022

Nachhaltigkeit ist kein Luxus, den sich Firmen für ein besseres Image auf die Fahne schreiben können. Es ist geboten nachhaltige Ziele schnell umzusetzen, um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten. Doch was kann in der Hilfsmittelbranche getan werden, die vielfach auf Kunststoff- und Einwegprodukte angewiesen ist? Und sind Start-ups etablierten Firmen hier voraus? Mehr dazu im Thema des Monats.
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Foto: ein junger Mann mit Brille und Jeans im used-Look sitzt in einem Rollstuhl in der Dämmerung auf einer Anhöhe, im Hintergrund ist ein Fluss zu sehen – Tobi Kroll; Copyright: Tobias Kroll

Tobias Kroll

So tickt Tobi Kroll

16/06/2021

Wie können wir in einer inklusiven Welt ankommen? Tobi Kroll hätte da einige Vorschläge, denn er macht sich immer mal wieder Gedanken über Barrieren – bauliche wie gesellschaftliche. Er hat aber auch einige Ideen, wie die Gesellschaft Menschen mit Behinderung entgegen kommen kann. Mit wem er gerne mal über unsere Gesellschaft diskutieren würde und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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Foto: eine junge Frau in einem Sportrollstuhl auf einem Basketballfeld, sie trägt ein blaues Trikot und einen Kopfschutz, in den Händen hält sie einen Basketball – Ronja Holze;Copyright: Drazen Lovric

Drazen Lovric

So tickt Ronja Holze

02/06/2021

Sport hat in Ronja Holzes Leben einen besonderen Stellenwert: Erst half er ihr, ihre neue Lebenssituation zu akzeptieren, dann kämpfte sie sich in wenigen Jahren bis zur Weltmeisterschaft und in den Nationalkader hoch. Von welchen Sportarten hier die Rede ist, welches Hilfsmittel für ihr Leben als Sportlerin besonders wichtig ist und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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Foto: eine Frau mit hellgrauem Haar, Brille und hellgrünem T-Shirt sitzt in einem Rollstuhl vor einem Gebäude, auf ihrem Schoß liegt eine Rampe aus Klemmbausteinen; Copyright: Lego-Oma-Team

Lego-Oma-Team

So tickt Rita Ebel

19/05/2021

Als "Lego-Oma" ist Rita Ebel bekannt geworden: Da Barrierefreiheit noch immer Mangelware ist, baut sie Rampen aus Klemmbausteinen. Kistenweise stehen die bunten Steinchen in ihrem Haus und werden zu Rampen mit fantasievollen Mustern umfunktioniert. Inwiefern sie selber auf Barrierefreiheit angewiesen ist, warum sie ihr Lachen nie verliert und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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Foto: eine Frau mit schultelangem Bild Haar und Brille schaut von links ins Bild, hinter ihr ist das Meer zu erkennen – Anne Schütz; Copyright: Holger Schütz

Holger Schütz

So tickt Anne Schütz

05/05/2021

Anne Schütz hat schon in der Grundschule gelernt, dass zwischen Menschen mit oder ohne Behinderung nicht unterschieden werden sollte. Da wundert es nicht, dass sie gerne einmal den Namensvater ihrer Grundschule treffen würde. Wer das ist, welche Alltagshilfe für sie Unabhängigkeit bedeutet und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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Foto: Regisseur spricht mit zwei jungen Frauen, die im Film

M. Bothor

Inklusive Bildung: Film "Die Kinder der Utopie" schafft neue Perspektive

21/03/2019

Die Debatte um inklusive Bildung ist festgefahren und lässt in der Regel nicht einmal die zu Wort kommen, um die es geht: Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung. Der Film "Die Kinder der Utopie" will genau das ändern. Deswegen läuft er am 15. Mai an einem deutschlandweiten Aktionsabend in zahlreichen Kinos – mit anschließenden Diskussionsrunden.
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Foto: Ein Personalverantwortlicher unterhält sich am Matching-Day mit einem Talent; Copyright: myAbility/Stefan Ebersberger

myAbility/Stefan Ebersberger

"Das DisAbility Talent Programm vernetzt Arbeitgeber und potenzielle Mitarbeiter*innen mit Behinderung"

07/02/2019

Karriere machen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung – genau dabei möchte das DisAbility Talent Programm künftig auch deutsche Studierende und frische Akademiker*innen tatkräftig unterstützen. Wie genau das funktionieren soll? REHACARE.de hat nachgefragt bei Daniel Schörghofer, der bereits seit Jahren das Programm in Österreich betreut.
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Foto: Stefanie Trzecinski; Copyright: Johannes Franke

Johannes Franke

"Im Coworking Space TUECHTIG arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung miteinander – und nicht nur nebeneinander her"

22/03/2018

Größtmögliche Flexibilität für Ideen, Bürofläche effektiv teilen: Coworking Spaces gehören in vielen Großstädten inzwischen einfach dazu. In Berlin gab es bis 2017 etwa hundert davon, aber nicht einen, der umfassend barrierefrei war. Das wollte Stefanie Trzecinski von der KOPF, HAND + FUSS gGmbH ändern: Das war die Geburtsstunde von TUECHTIG – Raum für Inklusion.
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Foto: Cinderella und Niels von HelpCamps; Copyright: HelpCamps

HelpCamps

HelpCamps: "Technische Hilfsmittel günstiger, schneller und individueller produzieren"

23/11/2017

Gemeinsam Ideen entwickeln und umsetzen, ganz nach dem Motto "Nicht ohne uns über uns" – das ist das Ziel des Projektes HelpCamps. Dafür werden in verschiedenen Veranstaltungen Menschen mit Behinderung, Unternehmen sowie Akteure aus der Maker-Szene und Forschende an einen Tisch gebracht. REHACARE.de sprach mit der Projektassistentin über die einzelnen Veranstaltungsformate und deren Vorteile.
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Foto: Mitarbeiterinnen der Schlichtungsstelle: Anne Katrin Lutz, Dr. Rica Werner, Antje Halamoda und Sabine Tekir; Copyright: Die Hoffotografen GmbH

Die Hoffotografen GmbH

"Die Schlichtungsstelle BGG ist ein konkretes Instrument, um Rechtsverletzungen kostenfrei geltend zu machen"

19/10/2017

Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) soll sicherstellen, dass Menschen mit Behinderung keine Benachteiligung erfahren. Um zwischen ihnen und den sogenannten Trägern öffentlichen Rechts zu vermitteln, wurde im Dezember 2016 die Schlichtungsstelle BGG ins Leben gerufen. REHACARE.de hat nachgefragt, wer genau sich unter welchen Umständen an die Stelle wenden kann.
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Foto: Klicksonar-Trainer Juan Ruiz beim Training mit einem Kind; Copyright: Anderes Sehen e.V., www.anderes-sehen.de

Anderes Sehen e.V., www.anderes-sehen.de

"Der Kinderlangstock ist ein 'Möglichmacher' – die Chance selbstbestimmt etwas zu erreichen"

07/09/2017

Der Langstock bietet die Möglichkeit als Mensch mit einer Sehbehinderung selbstständig und effektiv mobil zu sein. Gerade Kinder könnten sich spielerisch an ihn gewöhnen. Der Verein "Anderes sehen e.V." hat den Kinderlangstock mitentwickelt. REHACARE.de sprach mit Ellen Schweizer, Gründerin des Vereins, unter anderem darüber, dass Inklusion keine Bürde ist, sondern Freude machen kann.
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Foto: Eine Fanmenge jubelt im Fußballstadion; Copyright: panthermedia.net/mikdam

panthermedia.net/mikdam

Dank Blindenreportage sind Fußball-Fans 90 Minuten lang auf Ballhöhe

17/08/2017

Seit fast 20 Jahren macht sich der Verein "Fanclub Sehhunde; Fußball-Fanclub für Blinde und Sehbehinderte e.V." mit der Blindenreportage dafür stark, dass auch seine Mitglieder mehr vom Stadionbesuch und dem Spielgeschehen mitbekommen. REHACARE.de sprach mit der stellvertretenden Vorsitzenden Nina Schweppe über die Stufen, die bis zur völligen Inklusion im Stadion noch erklommen werden müssen.
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Foto: Björn Asal, Jessica Rothenburger, Felix Hüning von Capjob; Copyright: Felix Hüning/Capjob

Felix Hüning/Capjob

Capjob: "Mit Hilfe von Schwerbehinderten für schwerbehinderte Jobsucher"

13/07/2017

Modern und nutzerfreundlich: Auf dem Jobportal Capjob.de können Arbeitssuchende die Art ihrer Beeinträchtigung angeben und gezielt nach für sie passenden Stellen suchen. REHACARE.de sprach mit Gründer Felix Hüning über die Besonderheiten von Capjob und warum eigentlich alle Beteiligten von einer inklusiven Arbeitswelt profitieren könnten.
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Foto: Patrick Dohmen im LernLaden mit einer jungen Frau; Copyright: WDR/EUKOBA

WDR/EUKOBA

Barrierefreiheit: "Wir brauchen einen Bewusstseinswandel im Handel"

22/12/2016

Einkaufen mit einer Behinderung ist gar nicht so einfach: Denn fast jedes Geschäft ist nicht barrierefrei. Doch was genau bedeutet Barrierefreiheit im Einzelhandel eigentlich? REHACARE.de sprach mit Patrick Dohmen vom Verein EUKOBA e.V. über die Idee des LernLadens und über das Sensibilisierung-Projekt für Einzelhändler, Mitarbeiter und Auszubildende.
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Foto: Dagmar Marth

Silvia von Eigen

"Beim Peer Counseling bestimmen die Bedürfnisse des Patienten den Gesprächsverlauf"

28/04/2015

Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert in Artikel 26 Unterstützung für Menschen mit Behinderung in Form von sogenannten Peers, die ebenfalls in ihrer Situation sind. Das Prinzip des Peer Counselings wird daher immer mehr umgesetzt. Auch die Dipl. Pädagogin Dagmar Marth berät seit neun Jahren sowohl ehrenamtlich als auch professionell Menschen mit Amputationen.
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