29.03.2021
Das Portal REHADAT-Adressen wurde überarbeitet und ist nun online: in neuem Layout, mit erweiterten Inhalten und für mobile Endgeräte optimiert.08.03.2021
Mit dem kostenfreien thevea eVO-Check prüfen Therapeut*innen in wenigen Sekunden, ob die Verordnung gemäß der Heilmittel-Richtlinie korrekt ausgestellt wurde.24.02.2021
Jörg Dommershausen kümmert sich umfassend um seine Klient*innen: Er hilft Betroffenen, nach schweren Unfällen mit veränderten Umständen im Beruf und Privatleben zurechtzukommen. Neben dem Beratungs-Angebot produziert Dommershausen auch zwei Podcasts sowie einen Leitfaden. Was für die Arbeit mit seinen Klient*innen unersetzlich ist und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.31.08.2020
Wie kann Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt gelingen? Viele Arbeitgeber*innen wissen auf diese Frage höchstens eine vage Antwort. Das zeigt, wie wichtig gebündelte und vor allem praxisnahe Informationen sind. Das neue Portal REHADAT Gute Praxis will genau das liefern – unter anderem mit 900 Praxisbeispielen. Warum diese besonders hilfreich sind? Wir haben nachgefragt.12.12.2019
Im Stehen sitzen – das geht mit Standing Ovation. Das Schienensystem mit Bügel und Sitzhebe-Einheit ermöglicht es dem österreichischen Koch Peter Lammer, auch mit 80prozentiger Invalidität seiner Beine weiterhin seinem Beruf nachzugehen. Mit REHACARE.de sprach er über die Erfindung, die ihm seine Lebensfreude zurückgab, und über das Feedback, das er auf der diesjährigen Messe erhalten hat.12.09.2019
Probleme beim Übergang in den Beruf? Jugendliche mit Behinderung erhalten Unterstützung durch das nordrhein-westfälische Programm KAoA-STAR, kurz für "Kein Abschluss ohne Anschluss - Schule trifft Arbeitswelt". Welche Angebote es gibt und wie das Programm abläuft, hat REHACARE.de bei den Programmkoordinatorinnen von LVR und LWL, Eileen Witte und Johanna Korte, nachgefragt.07.02.2019
Karriere machen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung – genau dabei möchte das DisAbility Talent Programm künftig auch deutsche Studierende und frische Akademiker*innen tatkräftig unterstützen. Wie genau das funktionieren soll? REHACARE.de hat nachgefragt bei Daniel Schörghofer, der bereits seit Jahren das Programm in Österreich betreut.20.12.2018
Mit spielerischer Leichtigkeit etwas für seine Gesundheit tun – das ist das Konzept von Health Games. "Es muss nicht anstrengend, langweilig und furchtbar sein, seine Gesundheit aufrechtzuerhalten oder wiederzuerlangen", sagt auch Manouchehr Shamsrizi. Zusammen mit weiteren Gründern entwickelte er die MemoreBox – eine einfach zu bedienende Spielekonsole für ältere Menschen.22.11.2018
Eine Bewerbung zu schreiben, kann schwierig sein. Um eine Anstellung zu finden, ist sie unerlässlich. Gerade jungen Menschen mit Lernschwierigkeiten fällt das mitunter aber nicht so leicht. Die gemeinnützige Organisation KulturLife hat aus diesem Grund das Projekt "Leicht. Bewerben." ins Leben gerufen. Das Portal soll jungen Menschen den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern – in Leichter Sprache.22.03.2018
Größtmögliche Flexibilität für Ideen, Bürofläche effektiv teilen: Coworking Spaces gehören in vielen Großstädten inzwischen einfach dazu. In Berlin gab es bis 2017 etwa hundert davon, aber nicht einen, der umfassend barrierefrei war. Das wollte Stefanie Trzecinski von der KOPF, HAND + FUSS gGmbH ändern: Das war die Geburtsstunde von TUECHTIG – Raum für Inklusion.22.12.2016
Einkaufen mit einer Behinderung ist gar nicht so einfach: Denn fast jedes Geschäft ist nicht barrierefrei. Doch was genau bedeutet Barrierefreiheit im Einzelhandel eigentlich? REHACARE.de sprach mit Patrick Dohmen vom Verein EUKOBA e.V. über die Idee des LernLadens und über das Sensibilisierung-Projekt für Einzelhändler, Mitarbeiter und Auszubildende.13.09.2016
Pflegepersonal ist während seiner Arbeit vielen Emotionen ausgesetzt. Menschen haben Schmerzen, haben Fragen zu ihrem eigenen Tod oder versterben. Um mit diesen emotionalen Erlebnissen psychisch besser umgehen zu können, wurde das empathiebasierte Entlastungskonzepts empCARE gegründet. Mithilfe von Schulungen sollen Pflegekräfte lernen, wie man einen empathischen Kurzschluss verhindert.26.01.2016
Der digitale Wandel stellt nicht nur Menschen mit Behinderung vor ein Problem, auch Unternehmen stehen digitalen Barrieren gegenüber, die es zu überwinden gilt. Im PIKSL-Labor wird digitale Inklusion gelebt: Gemeinsam arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung am Abbau digitaler Hürden. Im Interview mit REHACARE.de erläutert Projektleiter Tobias Marczinzik das PIKSL-Konzept.