© beta-web/Schmitz
13.01.2021
Wien aus der Rollstuhl-Perspektive – so hält Evelyn Brezina all das Schöne in ihrer Umgebung auf ihren Fotos fest. Denn sie fotografiert unheimlich gerne. Welches Hilfsmittel sie sich unter anderem für diese Leidenschaft wünscht, wen sie gerne einmal mit Fragen löchern würde und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.16.12.2020
Kim Cremer ist ein Macher, er lässt sich von nichts abhalten. Und auch wenn er selbst keinen Rollstuhl braucht, sieht er, wo die Gesellschaft noch ordentlich aufholen muss, was die Barrierefreiheit angeht – sowohl im Alltag als auch in den Köpfen. Wer ihn in seiner Macher-Mentalität immer bekräftigt hat, wie diese zu seinem großen Traum passt und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.09.12.2020
Das Leben trotz aller Schwierigkeiten genießen – das ist Nicole Kultaus Grundeinstellung. Eine Hürde in ihrem Leben war der Brustkrebs – ein Thema, das sie geprägt hat und über das sie heute online aufklärt. Denn sie möchte, dass andere Betroffene sich besser verstanden fühlen als sie. Warum ihr Sohn ihr Lehrmeister in Sachen Lebensglück ist und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.02.12.2020
Erika Griessler ist Naturliebhaberin, Träumerin, Autorin – und Schlaganfall-Überlebende. Früh war für sie klar: Sie lässt sich durch die spastische Hemiparese von nichts abhalten. So setzt sie sich heute in den sozialen Medien für mehr Verständnis für körperliche und psychische Beeinträchtigungen ein. Welche anderen Themen ihr wichtig sind und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.25.11.2020
Tanzen ist ihre große Leidenschaft – das zeigt Jana L. auf ihren Social-Media-Kanälen deutlich. Die Aufmerksamkeit ihrer tausenden Follower*innen nutzt sie, um ihre Krankheit ME/CFS bekannter zu machen; eine Krankheit, die körperliche Anstrengung und so auch das Tanzen meist unmöglich macht. Warum sie sich dennoch nicht davon abhalten lässt und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.18.11.2020
Als bei Laura W. das Rigid-Spine-Syndrom diagnostiziert wurde, wollte sie mehr darüber herausfinden – doch die Erfahrungsberichte waren rar. Heute setzt sie sich mit ihrem Blog dafür ein, dass die Gesellschaft weniger in Schubladen denkt und andere Menschen mutig über ihre verschiedenen Behinderungen sprechen. Warum ihr das so wichtig ist und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.25.05.2016