Zürcher Gemeinderat Islam Alijaj neu unterwegs mit Rollstuhl von Scewo
Zürcher Gemeinderat Islam Alijaj neu unterwegs mit Rollstuhl von Scewo
15.06.2022
Die Firma Scewo AG stellt dem im Zürcher Gemeinderat aktiven Islam Alijaj einen treppensteigenden Elektrorollstuhl zur Verfügung. Mit dem Scewo BRO will das Start-up nicht nur Menschen bewegen, sondern auch ein Umdenken in der Gesellschaft anregen.
Islam Alijaj freut sich über die Nutzung des Rollstuhls von Scewo, der es ihm ermöglicht, Treppen und einzelne Stufen zu überwinden.
Islam Alijaj setzt sich als Zürcher Gemeinderat für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein. Damit er in seinem Alltag noch flexibler und selbstständiger unterwegs ist, stellt die Firma Scewo AG ihm einen ihrer treppensteigenden Elektrorollstühle zur Verfügung.
Seit Anfang Juni 2022 ist Islam Alijaj mit dem Elektrorollstuhl "BRO" des Winterthurer Start-ups Scewo unterwegs. Der Rollstuhl ermöglicht ihm, Treppen und einzelne Stufen zu überwinden, auf Augenhöhe Gespräche zu führen und ist ein echter Hingucker. "Ich freue mich darauf, mit dem ultra modernen BRO meinen Alltag zu bestreiten und so auch das Team von Scewo zu challengen. Denn für eine inklusive Gesellschaft ist der technologische Fortschritt zentral und BRO setzt hier neue Massstäbe", so Islam zu seinem neuen Wegbegleiter.
Scewo stellt Islam den Rollstuhl für seine Tätigkeit als Politiker aber auch zur privaten Nutzung zur Verfügung. "Islam und uns verbindet eine gemeinsame Mission und wir können viel voneinander profitieren. Gemeinsam setzen wir uns für die Inklusion aller ein, dabei hilft uns das grosse Netzwerk von Islam und er ist mit unserem Rollstuhl nun noch selbstständiger und unabhängiger unterwegs", beschreibt Natalie Rotschi, Medienverantwortliche bei Scewo die Partnerschaft.
Mit seinem treppensteigenden Elektrorollstuhl will das Start-up nicht nur Menschen bewegen, sondern auch ein Umdenken in der Gesellschaft anregen. "Unsere Mission ist es, umzudenken, Dinge zu verändern, Technologien neu zu kombinieren, um damit mehr Selbstständigkeit und Flexibilität im Leben von Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu schaffen", meint Natalie Rotschi.