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Foto: REHACARE Kopfgrafik mit Logo der Messe

Jung, idealistisch und voller Tatendrang

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Politik allein lassen sich die Probleme von Menschen mit Behinderung nicht lösen. Es braucht auch einen gesellschaftlichen Wandel. "Im gegenseitigen Austausch kann Inklusion funktionieren", sagt die 19-jährige Heidi Ulm in so tickt. Um gerade jüngere Menschen zum Umdenken zu bewegen und ihnen die Vorurteile zu nehmen, bedient sich die in Südtirol lebende Schülerin ihres YouTube-Kanals "One left". Welche Ansichten sie noch vertritt, lesen Sie in unserem Interview.

Eine empowernde Restwoche wünscht

Anne Hofmann
Redaktion REHACARE.de

Grafik: 18. bis 21. September 2019, REHACARE Internationale Fachmesse für Rehabilitation und Pflege in Düsseldorf

Inhalt

Thema des Monats
News aus dem Bereich Hilfsmittel
So tickt
News aus dem Bereich Arbeitswelt & Bildung

Bildung und Beruf: Inklusion ist noch zu oft ein Fremdwort

Thema des Monats

Foto: Ein Schreiben der Bundesagentur für Arbeit; Copyright: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de
Ein solider, durchschnittlicher Werdegang in Deutschland umfasst einen guten Schulabschluss, eine Ausbildung oder ein Studium und zu guter Letzt einen Beruf, der vielleicht sogar eine Berufung ist. In der UN-Behindertenrechtskonventionen (UN-BRK) sind in den Artikeln 24 und 27 die Teilhabe an einer inklusiven Bildung sowie am Arbeitsleben verankert. Weshalb müssen Menschen mit Behinderung in Deutschland aber viel zu oft um dieses Recht kämpfen? Und welche Mutmacher gibt es dennoch?
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So tickt Heidi Ulm!

So tickt

Foto: Heidi Ulm; Copyright: privat
Entweder ganz oder gar nicht. Dazwischen gibt es für Heidi Ulm nichts. Das erklärt vielleicht auch ihr Ziel, die Gesellschaft zum Umdenken über Menschen mit Behinderung zu bewegen. Was sie von ihrem Prothesenbauer gelernt hat, welche gesellschaftskritischen Fragen der 19-Jährigen auf der Seele brennen und wie ein YouTube-Kanal helfen soll, Vorurteile abzubauen, erzählt sie auf REHACARE.de.
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