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So tickt Antonia Bögner

14/10/2020

Gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderung liegen Antonia Bögner sehr am Herzen. Deswegen würde sie diesem Thema auch oberste Priorität zuordnen, wenn sie Bundesbehindertenbeauftragte wäre. Inwiefern ihre Familie sie in ihrem Leben positiv beeinflusst hat und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
Foto: junge Frau mit Brille - Antonia Bögner - vor einer Lichterkette mit Buchstaben, die "#RAINBOW FAMILY" ergeben; Copyright: antoniab_official

Name: Antonia Bögner
Alter: 22
Wohnort: Wien
Beruf: Praktikantin
Behinderung: Dandy-Walker-Syndrom

Was bringt Sie zum Lachen?

Antonia Bögner: meine Familie

Was wollten Sie schon immer einmal machen und warum haben Sie sich bisher nicht getraut?

Antonia Bögner: Ich wollte immer in die USA und getraut habe ich mich nicht, weil ich nicht so gut Englisch kann.

Welcher Mensch hat Sie bisher am meisten beeinflusst? Und warum?

Antonia Bögner: Generell meine Familie, weil sie immer zu mir gehalten hat und mich zu der Frau geformt hat, die ich heute bin.

Sie haben die Chance Bundesbehindertenbeauftragte zu werden. Was wäre Ihre erste Amtshandlung?

Antonia Bögner: Mehr Inklusion aller Menschen mit Behinderung zu schaffen.
Gif-Animation: REHACARE 2024 vom 25. bis 28. September 2024 in Düsseldorf, verlinkt auf "mehr Infos zur Messe"
Was liegt Ihnen besonders am Herzen?

Antonia Bögner: Dass es eine sichtbare Inklusion aller Menschen mit Behinderung gibt.
Grafik: So tickt; Copyright: beta-web/Schmitz

© beta-web/Schmitz

Was macht andere Menschen im Leben eigentlich glücklich? Wenn Sie sich das auch schon einmal gefragt haben, dann sind Sie hier richtig. In regelmäßigen Abständen stellt REHACARE.de den unterschiedlichsten Menschen immer die gleichen Fragen. Was dabei heraus kommt? Lesen Sie selbst!

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