Mit Haien und Walen tauchen? Vielleicht lieber doch nicht! Chris Robertson gibt sich auch mit kleineren Freuden wie Eis mit Mandeln zufrieden. Was ihm darüber hinaus noch wichtig ist und welche Rolle Tyrion Lannister, ein Vollbart und Einhörner dabei spielen, verrät er uns auf REHACARE.de!
Wann haben Sie das letzte Mal herzhaft gelacht und worüber?
Chris Robertson: Meine Freunde und ich haben uns eine Woche nicht rasiert und uns heute morgen die Ergebnisse angeschaut. Als wir meinen "Bart" dann betrachtet haben, mussten wir alle lachen. Ich werde niemals einen Vollbart haben.
Was wollten Sie schon immer einmal machen und warum haben Sie sich bisher nicht getraut?
Chris Robertson: Ich wollte immer mit großen Haien oder Walen tauchen, aber leider habe ich sehr viele Hai-Filme gesehen und glaube fest daran, dass ich das Meer nie wieder verlassen würde.
Welcher Mensch hat Sie bisher am meisten beeinflusst? Und warum?
Chris Robertson: Meine beste Freundin. Egal, was schiefgeht: Kopf hoch, Krone richten, weitermachen. Eine Kämpfernatur, die wirklich immer für einen da ist, einem Mut macht und auf die man sich immer verlassen kann.
Sie haben die Chance, Bundesbehindertenbeauftragter zu werden. Was wäre Ihre erste Amtshandlung?
Chris Robertson: Ich würde an das Rednerpult treten und die Ernennung dankend ablehnen. Danach ein Eis. Magnum Mandel!
Ihr Leben wird verfilmt: Wer würde Sie verkörpern und warum gerade diese Person?
Chris Robertson: Peter Hayden Dinklage. Wenn es einen Kleinwüchsigen in einem Film gibt, dann wird er von ihm verkörpert. Jedenfalls in 80 Prozent der Fälle. Außerdem hat er einen Vollbart, setzt sich für Tierrechte ein und spielt Tyrion Lannister in "Game of Thrones".
Ich wäre gern einmal...
Chris Robertson: Ein Einhorn.
Auf welche Fragen wünschen Sie sich eine Antwort?
Chris Robertson: Wie kam Andrea Nahles an ihr politisches Amt? Wo kommen die ganzen Hipster her? Warum hat Onken die Produktion von FRUFOO eingestellt?
Was macht andere Menschen im Leben eigentlich glücklich? Wenn Sie sich das auch schon einmal gefragt haben, dann sind Sie hier richtig. In regelmäßigen Abständen stellt REHACARE.de den unterschiedlichsten Menschen immer die gleichen Fragen. Was dabei heraus kommt? Lesen Sie selbst!