Para-Eishockey ist für Christian Jaster der ultimative Sport. Schon als Kind war der Düsseldorfer mit dem Eishockey-Virus infiziert. Mittlerweile ist der Hüne fester Bestandteil der Deutschen Para-Eishockey-Nationalmannschaft und Webmaster der offiziellen Homepage. Welchen anderen Sport der Kufencrack einmal ausprobieren möchte und was er gern einmal wäre, erzählt er auf REHACARE.de.
Was wollten Sie schon immer einmal machen und warum haben Sie sich bis jetzt noch nicht getraut?
Christian Jaster: Fallschirmspringen. Trauen würde ich mich das, bislang fehlte nur die Zeit. Welcher Mensch hat Sie bisher am meisten beeinflusst? Und warum?
Christian Jaster: Meine Mutter. Da bräuchte ich mehr als eine Seite.
Sie haben die Chance Bundesbehindertenbeauftragter zu werden. Was wäre Ihre erste Amtshandlung?
Christian Jaster: Eine realistische Integration einführen.
Christian Jaster wäre gern einmal Olympia-Teilnehmer. Für Pyeongchang 2018 hat sich die Deutsche Nationalmannschaft im Para-Eishockey allerdings nicht qualifizieren können. Aber vielleicht klappt es ja 2022 in Beijing, China.
Was liegt Ihnen besonders am Herzen?
Christian Jaster: Para-Eishockey
Ich wäre gern einmal...
Christian Jaster: Olympia-Teilnehmer
Auf welche Frage wünschen Sie sich eine Antwort?
Christian Jaster: Puh, da gibt es mehrere. ;-)
Was ich noch sagen wollte...
Christian Jaster: In den Farben getrennt, in der Sache vereint.
Was macht andere Menschen im Leben eigentlich glücklich? Wenn Sie sich das auch schon einmal gefragt haben, dann sind Sie hier richtig. In regelmäßigen Abständen stellt REHACARE.de den unterschiedlichsten Menschen immer die gleichen Fragen. Was dabei heraus kommt? Lesen Sie selbst!