Was bringt Sie zum Lachen?
Dr. Thomas Frey: Der Comiczeichner Ralph Ruthe, zum Beispiel. Menschen mit einer gehörigen Portion Selbstironie – dazu gehört an erster Stelle meine Liebste.
Was wollten Sie schon immer mal machen und warum haben Sie sich bisher nicht getraut?
Dr. Thomas Frey: Ich würde gerne auf einer richtig großen Bühne einen Vortrag halten. Ich arbeite daran, bisher habe ich mir das nicht zugetraut.
Welcher Mensch hat Sie bisher am meisten beeinflusst? Und warum?
Dr. Thomas Frey: Da gibt es keinen ersten Platz. In jeder Lebensphase haben mich Menschen tief beeinflusst, zu denen ich eine emotionale Verbindung hatte. Momentan ist das meine Liebste, weil sie mich immer wieder überrascht.
Sie haben die Chance Bundesbehindertenbeauftragter zu werden. Was wäre Ihre erste Amtshandlung?
Dr. Thomas Frey: Behindert sein ist eine der schwersten Aufgaben, die einem das Schicksal aufbürden kann. Betroffenen würde ich helfen, ihre Seele zu heilen.