Was bringt Sie zum Lachen?
Frank F. König: Menschen mit Humor – so wie ich persönlich.
Was wollten Sie schon immer einmal machen und warum haben Sie sich bis jetzt noch nicht getraut?
Frank F. König: Einige Fernreisen – das Leben in den USA kennenzulernen. Getraut hätte ich mich schon, aber die finanziellen Mittel fehlen bei 27 Jahren Erkrankung einfach.
Welcher Mensch hat Sie bisher am meisten beeinflusst? Und warum?
Frank F. König: Die Familie, zu Anfang mein Elternhaus, später dann meine Ehefrau Carmen. Warum? Die Freundlichkeit und Herzlichkeit, mit der sie durchs Leben geht, trotz allen Aufgaben, die ihr gestellt wurden.
Sie haben die Chance Bundesbehindertenbeauftragter zu werden. Was wäre Ihre erste Amtshandlung?
Frank F. König: Teilhabe, Förderung aller Bereiche, öffentlich wie privat. Weniger Verbote, mehr hin zu Freiwilligkeit. Jedes Schild im Öffentlichen, das wir entfernen, - auch in unseren Köpfen und Gedanken - ist ein gutes Schild.