Was war bisher Ihre größte Herausforderung, die Sie gemeistert haben – und was hat Ihnen dabei geholfen?
Georg Kreiter: Ich denke, das war mein Mopedunfall im Alter von 17 Jahren und die darauffolgenden Monate im Krankenhaus und in der Reha. Geholfen haben mir damals wie heute: meine Familie/Freund*innen, der Sport und ganz bestimmt auch die Sonne! ;-)
Was kann die Hilfsmittelbranche aus der Corona-Pandemie lernen, um zukünftig das Leben von Menschen mit Behinderung zu erleichtern beziehungsweise zu verbessern?
Georg Kreiter: Dass es nicht nur ums Geld geht, sondern eigentlich der Mensch im Vordergrund steht! Ein Handbike zum Beispiel sollte nicht mehr kosten als ein Fahrrad.
Wenn nichts unmöglich wäre: Wen würden Sie gerne einmal treffen und warum?
Georg Kreiter: Peter Pan im Nimmerland. Dort gibt es sicher fliegende Rollstühle. ;-)
Was ich noch sagen wollte …
Georg Kreiter: Schau nach vorn, verfolge deine Ziele und lebe dein Leben. Aber höre nie auf zu träumen!