Was bringt Sie zum Lachen?
Isabel Keane: Zeit mit meiner Familie und Freunden zu verbringen.
Was wollten Sie schon immer einmal machen und warum haben Sie sich bis jetzt noch nicht getraut?
Isabel Keane: Ich wollte schon immer eine andere Sprache flüssig sprechen. Ich glaube, der einzige Grund, warum ich das bislang noch nicht erreicht habe ist, dass ich noch nicht genug Zeit dafür investiert habe. Aber ich studiere jetzt an der Universität Französisch, sodass ich meinen Traum hoffentlich verwirklichen werde.
Welcher Mensch hat Sie bisher am meisten beeinflusst? Und warum?
Isabel Keane: Meine Schwester Ailbhe, weil sie extrem fleißig, aber gleichzeitig ruhig ist und immer die positive Seite jeder Situation sieht.
Sie haben die Chance Bundesbehindertenbeauftragte zu werden. Was wäre Ihre erste Amtshandlung?
Isabel Keane: Ich würde mich stärker darauf konzentrieren, Kinder und Jugendliche über die verschiedenen Arten von Behinderungen aufzuklären, mit dem Ziel, die Stigmatisierung im Zusammenhang mit Behinderungen zu verringern.