Mehr Barrierefreiheit und intensivere Forschung, das wünscht sich Lara Möhlenbeck. Sie hat ein großes Herz, legt Wert auf Ehrlichkeit, ihre Gesundheit und Zeit für sich. Warum sie die Schauspielerin Alexandra Maria Lara so toll findet und was ihr sonst noch wichtig ist, verrät sie auf REHACARE.de.
Wann haben Sie das letzte Mal herzhaft gelacht und worüber?
Lara Möhlenbeck: Ui, das weiß ich schon gar nicht mehr...
Was wollten Sie schon immer einmal machen und warum haben Sie sich bisher nicht getraut?
Lara Möhlenbeck: Wenn ich etwas nicht mache, dann aus gesundheitlichen Gründen, Angst oder Ekel usw.
Welcher Mensch hat Sie bisher am meisten beeinflusst? Und warum?
Lara Möhlenbeck: Meine Eltern! Damit sie sich am Ende des Tages auf die Schulter klopfen können...
Sie haben die Chance, Bundesbehindertenbeauftragte zu werden. Was wäre Ihre erste Amtshandlung?
Lara Möhlenbeck: Puh... Da gibt es ja leider nach wie vor eine Menge! Ich würde zum Beispiel zusehen, dass Forschung und Barrierefreiheit in unserem Land vorangetrieben werden.
Ihr Leben wird verfilmt: Wer würde Sie verkörpern und warum gerade diese Person?
Lara Möhlenbeck: Die Schauspielerin Alexandra Maria Lara. Sie hat ja schon in Filmen mitgespielt, in denen es um behinderte Menschen ging. Ich finde sie einfach toll.
Ich wäre gern einmal...
Lara Möhlenbeck: Eine Woche nur gesund, reich, ohne Probleme und somit glücklich!
Auf welche Fragen wünschen Sie sich eine Antwort?
Lara Möhlenbeck: Auf soooo viele...!
Was ich noch sagen wollte ...
Lara Möhlenbeck: Allen, die wie ich unter anderen Erkrankungen leiden (unter anderem auch Folgeerkrankungen), wünsche ich von Herzen alles Liebe und Gute und viel Kraft und Geduld.
Was macht andere Menschen im Leben eigentlich glücklich? Wenn Sie sich das auch schon einmal gefragt haben, dann sind Sie hier richtig. In regelmäßigen Abständen stellt REHACARE.de den unterschiedlichsten Menschen immer die gleichen Fragen. Was dabei heraus kommt? Lesen Sie selbst!