Was bringt Sie zum Lachen?
Laura Chrobok: Menschen mit der Fähigkeit zur Selbstironie, aber auch (gute) Komödien/Bücher.
Was wollten Sie schon immer einmal machen und warum haben Sie sich bis jetzt noch nicht getraut?
Laura Chrobok: Ich wollte schon immer nach New York und war vor drei Jahren auch dort. Daher fällt mir auf die Schnelle keine Antwort ein.
Welcher Mensch hat Sie bisher am meisten beeinflusst? Und warum?
Laura Chrobok: Meine Mutter. Durch ihren Mut, ihre Tapferkeit im Kampf gegen den Krebs sowie im Umgang mit meiner Behinderung und anderen Herausforderungen – und leider ihrem frühen Tod.
Sie haben die Chance Bundesbehindertenbeauftragte zu werden. Was wäre Ihre erste Amtshandlung?
Laura Chrobok: Schwer zu sagen... Ich bin froh, diesen komplizierten Job nicht zu haben. Aber ich würde die Möglichkeit für Großbetriebe, sich von der Behindertenquote quasi freizukaufen, abschaffen wollen.