Was war bisher Ihre größte Herausforderung, die Sie gemeistert haben – und was hat Ihnen dabei geholfen?
Marie Stock: Meine größte Herausforderung war eine 362 Kilometer lange Radeltour von Passau nach Wien, bei der wir Spenden für die
Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München gesammelt haben. Besonders geholfen haben alle Leute, die uns auf die unterschiedlichsten Arten bei der Realisierung dieses Projekts unterstützt haben.
Was kann die Hilfsmittelbranche aus der Corona-Pandemie lernen, um zukünftig das Leben von Menschen mit Behinderung zu erleichtern beziehungsweise zu verbessern?
Marie Stock: Ein erleichterter Zugang zu häuslichen Versorgungsmöglichkeiten würde einigen Menschen helfen, die beispielsweise Beratungstermine nicht in Präsenz wahrnehmen können.
Wenn nichts unmöglich wäre: Wen würden Sie gerne einmal treffen und warum?
Marie Stock: Ich habe unglaublich nette und besondere Menschen kennenlernen dürfen, die nicht "bekannt" sind. Deshalb freue ich mich, weiteren tollen Leuten zu begegnen und das müssen keine prominenten Persönlichkeiten sein. Jede*r hat eine eigene Geschichte, die gehört werden sollte!
Was war Ihr schönstes REHACARE Erlebnis?
Marie Stock: Ich habe bis jetzt noch nie die REHACARE besucht, würde aber sehr gerne daran teilnehmen.
Was ich noch sagen wollte …
Marie Stock: Man sollte sich niemals von anderen Leuten einreden lassen, was man angeblich nicht kann. Man erreicht alles, wenn man es wirklich will – manchmal schafft man es nicht alleine oder es ist ein Umweg nötig. Doch man gelangt eines Tages ans Ziel!