Was bringt Sie zum Lachen?
Paola Klokler: Mein Beruf (Sport), meine Familie und meine Tiere.
Was wollten Sie schon immer einmal machen und warum haben Sie sich bis jetzt noch nicht getraut?
Paola Klokler: Leider ist die finanzielle Situation als Sportlerin etwas kompliziert! Alles, was man mit dem Sport gewinnt, fließt in den Sport zurück. Ich bin viel gereist, um zu spielen. Ich war in unzähligen Ländern um zu "arbeiten", aber ich habe es nie geschafft, mir etwas von den Ländern anzusehen...das würde ich gern einmal nachholen!
Welcher Mensch hat Sie bisher am meisten beeinflusst? Und warum?
Paola Klokler: In meinem Leben waren die Menschen, die mich am meisten beeinflusst haben, meine Familie, mein Ehepartner, meine Techniker. Sie sind großartige Vorbilder für mich und sie haben immer dafür gesorgt, dass ich mich weiterentwickle und haben mich dabei immer positiv beeinflusst!
Sie haben die Chance Bundesbehindertenbeauftragte zu werden. Was wäre Ihre erste Amtshandlung?
Paola Klokler: Ich denke, ich würde sehr viel Wert auf Probleme im Zusammenhang mit dem Behindertensport legen, der leider in Brasilien ein Werbeproblem hat und daher sehr wenig Beachtung findet sowie eine schlechte Infrastruktur aufweist. Darüber hinaus würde ich mich den Themen Barrierefreiheit und Inklusion widmen...