Bild: Therapieraum im Patient Care Kompetenzzentrum; Copyright: Ottobock

Ottobock

Ottobock öffnet Türen zur Patientenversorgung der Zukunft

22.02.2023

Das international tätige Healthtech-Unternehmen Ottobock öffnete am 20. Februar im neuentwickelten Sartorius Quartier in Göttingen die Türen zu seinem bisher modernsten und zukunftsorientierten Zentrum für die Versorgung von nationalen und nun auch internationalen Patient*innen.
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Bild: Das neue Gebäude der Preisler Group  in Langen; Copyright: Preisler Group

Preisler Group

Das Zentrum für Neuro-Orthopädie "Preisler Group" zieht um

13.02.2023

Die Unternehmen der Preisler Group – also das Neuron- Therapiezentrum sowie die Orthopädietechnik-Spezialisten Optimus und Pro Walk – sind aus Egelsbach umgezogen. Ab sofort sind sie in der Paul-Ehrlich-Str. 3-5 in 63225 Langen erreichbar. Das Gebäude am neuen Standort ist größer, moderner und besser erreichbar als der bisherige Standort.
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Foto: Ein jugendliches Mädchen lacht bei der Nutzung des ichó Therapieballs, der gerade orange leuchtet; Copyright: icho systems GmbH

icho systems GmbH

ichó: Der smarte Therapieball für zu Hause

16.12.2022

Kommunikation aufbauen, Fähigkeiten stärken und auf individuelle Bedürfnisse eingehen – das ist das Ziel der icho systems GmbH. Um seine Vision zu verwirklichen, hat das Team den ichó Therapieball entwickelt. Er bringt therapeutische Maßnahmen und individuelle Förderung zu den Menschen nach Hause und kann zur Förderung von Kognition und Motorik eingesetzt werden.
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Foto: Ein Mann im Krankenhausbett bei der Nutzung von THERA-Trainer bemo; Copyright: THERA-Trainer by medica Medizintechnik GmbH

THERA-Trainer by medica Medizintechnik GmbH

THERA-Trainer: Eine Gesamtlösung für die Gangrehabilitation

24.11.2022

Menschen mit Mobilitätseinschränkungen die verloren gegangene Beweglichkeit zurückgeben – das ist das Ziel von THERA-Trainer by medica Medizintechnik GmbH. Deshalb hat die Family Company Therapiegeräte und Softwarelösungen für alle Phasen der Rehabilitation der unteren Extremitäten entwickelt und bietet professionelle Produkte und robotikgestützte Gesamtlösungen für die Bewegungstherapie.
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Foto: ein junger Mann testet während der REHACARE ein Exoskelett indem er eine Treppe hinabsteigt. Mehrere Personen sind undeutlich im Hintergrund; Copyright: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Exoskelette für Prävention und Therapie

28.07.2022

Exoskelette entwickeln sich stetig weiter und finden immer mehr Eingang in Prävention und Therapie. Wie sie dazu beitragen, Menschen bei der Arbeit vor körperlichen Schäden zu bewahren und wie sie in der Therapie eingesetzt werden können, beleuchten wir im Thema des Monats!
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Foto: eine Frau mit dunklen Haaren und lila Oberteil blickt aus einem Fenster – Heike Schlemmer; Copyright: Kai Myller

Kai Myller

So tickt Heike Schlemmer

21.04.2021

Eigentlich ist Heike Schlemmer schüchtern. Doch als ein Krankenhaus-Aufenthalt ihr den Boden unter den Füßen wegzog, beschloss sie, bei Instagram offen über ihr Leben mit Spina Bifida zu sprechen und sich für mehr Respekt vor Menschen mit Behinderung einzusetzen. Warum sie ins Krankenhaus kam, für welchen Fußball-Verein ihr Herz schlägt und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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Foto: der Unterkörper einer Frau, sie trägt eine grüne Hose und hebt ihr T-Shirt ein wenig, sodass man einen Stoma-Beutel sieht; Copyright: PantherMedia / matusskaaaaa

PantherMedia / matusskaaaaa

Optimales Darm-Management mit Stoma oder TAI

02.03.2021

Wenn der Darm nicht auf natürliche Weise funktioniert, gibt es verschiedene Lösungen: Ein Stoma kann in Folge einer Erkrankung oder zur Symptom-Linderung angelegt werden und den Alltag erheblich erleichtern. Aber auch die transanale Irrigation (TAI) kann bei Funktionsstörungen des Darms helfen. Hilfsmittel-Hersteller und Homecare-Expert*innen finden für jede Situation eine passende Lösung.
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Foto: Dagmar Marth

Silvia von Eigen

"Beim Peer Counseling bestimmen die Bedürfnisse des Patienten den Gesprächsverlauf"

28.04.2015

Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert in Artikel 26 Unterstützung für Menschen mit Behinderung in Form von sogenannten Peers, die ebenfalls in ihrer Situation sind. Das Prinzip des Peer Counselings wird daher immer mehr umgesetzt. Auch die Dipl. Pädagogin Dagmar Marth berät seit neun Jahren sowohl ehrenamtlich als auch professionell Menschen mit Amputationen.
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