10.09.2024
Menschen mit Behinderung benötigen oft Kleidung, die an ihre individuellen Bedürfnisse angepasst ist. Diese Kleidungsstücke zeichnen sich durch funktionelle Elemente aus. Einige Hersteller setzen jedoch nicht nur die praktischen, sondern auch die modischen Ansprüche ihrer Kundschaft um.22.07.2024
Adaptive Mode ist kein Trend, sondern Zeichen des Wandels zu einer offeneren, inklusiven Gesellschaft. Der Begriff taucht auf, wenn es um gut durchdachte, stylische Kleidung geht, die auf individuelle Bedürfnisse und Bedarfe von Menschen mit Behinderungen eingeht. REHACARE.de beleuchtet das anziehende Thema von seiner ästhetischen und funktionalen Seite.04.09.2023
Anziehen, essen, sich fortbewegen – was für viele normale Alltagsaktivitäten sind, kann für Kinder und Jugendliche mit Behinderung sowie deren Erziehungsberechtigte mitunter herausfordernd sein. Viele Unternehmen bieten daher unterschiedlichste Lösungen an, damit Selbstbestimmung und Wohlbefinden für alle zugänglich sind.09.08.2023
Das Medizintechnikunternehmen Ottobock hat den höhenverstellbaren Prothesenfuß Taleo Adjust auf den Markt gebracht, der es Menschen mit Beinprothesen ermöglicht, frei zwischen verschiedenen Schuhtypen zu wählen. Dank des Feedbacks von Anwender*innen wie Zainab Al-Eqabi konnte die Nutzer*innenfreundlichkeit des Prothesenfußes verbessert werden.02.04.2022
Über vier Millionen Pflegebedürftige gibt es in Deutschland, auf jeden dieser Menschen kommen ein bis mehrere Pflegende hinzu. In Diskussionen zu ihrer Situation geht es oft um die richtige Ausstattung wie Pflegebetten, Rollatoren oder Trinkbecher. Dabei wird ein Faktor für angenehme und professionelle Pflege oft vergessen – die Kleidung.28.03.2022
Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass Kleidung gut sitzt und leicht anzuziehen ist. Doch bei vielen Stücken ist das nicht gegeben. Denn wer nicht dem Durchschnitt entspricht, hat das Nachsehen. Ebenfalls betroffen: Menschen, die im Rollstuhl sitzen, und solche, die aufgrund einer Bewegungseinschränkung Probleme haben, Pullover anzuziehen oder die Schuhe zu binden.17.11.2021
Wenn die Gesellschaft nicht für Barrierefreiheit sorgt, muss Mensch es eben selbst tun. Und nicht nur in Sachen Mode ist Anna Fee deswegen selbst aktiv geworden. Weshalb ein Flug ihr bislang größtes Abenteuer war, was es mit ihrem eigenen Weg auf sich hat und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.02.03.2021
März und April sind die Monate, in denen zahlreiche Beiträge zu den Modetrends des Frühjahrs/Sommers 2021 den Weg in die Medien finden – und natürlich auch in die (Online-)Shops. Zeit also, dass REHACARE.de mal bei ein paar Labels anklopft.02.03.2021
Manchmal ist ein Outfit nur ein Outfit – gar nicht mal so aufregend oder individuell, einfach alltäglich. Ein bisschen Individualität schadet aber dennoch nie. Wie erreicht man das? Genau, mit den richtigen Accessoires: ein Schal, ein Gürtel oder die passende Tasche. Welche Firmen dabei besonders auf die Anforderungen von Menschen mit Behinderung eingehen, hat REHACARE.de sich genauer angesehen.16.02.2021
Saljol hat gemeinsam mit der Marke JOST eine hochwertige Designertasche für den Rollator entwickelt. Die Tasche bietet nicht nur ein modernes Design und eine hohe Verarbeitungsqualität, sondern auch ein besonderes Maß an Funktionalität.01.02.2021
Ottobock hat am 13. Januar Exoneural Network übernommen. Das schwedische Start-up entwickelte den innovativen "Exopulse Mollii Suit". Der Anzug löst verkrampfte Muskeln mit elektrischen Impulsen. Damit können Menschen mit Spastiken mobilisiert werden. Ein aktiveres und würdevolleres Leben wird ihnen möglich.16.07.2020
Mode ohne Barrieren – dieses Motto hat sich das junge Wiener Unternehmen MOB Industries auf die Fahnen geschrieben. Inwiefern die Corona-Pandemie die neue Kollektion beeinflusst hat und wie Funktionalität und Ästhetik zusammenpassen? REHACARE.de hat bei Gründerin Josefine Thom nachgefragt.14.05.2020
Wenn Mode praktisch ist und dann auch noch ästhetischen Trends folgt, hat sie ihr Ziel erreicht. Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigen wir in Bildern von zwei Modelabels, die sich Ästhetik und Funktionalität nicht nur für Rollstuhlfahrende und kleinwüchsige Menschen auf ihre Fahnen geschrieben haben.03.03.2020
Egal ob Hosen, Jacken oder Kleider – wer sich in einem Rollstuhl sitzend fortbewegt, legt bei Kleidung zwangsweise auf andere Aspekte wert als hauptsächlich laufende Menschen. Doch als modebewusste*r Rollstuhlfahrer*in muss man erst einmal Firmen oder Labels finden, die nicht nur den funktionalen Ansprüchen an Kleidung gerecht werden, sondern auch noch den eigenen Modegeschmack treffen.03.03.2020
Inklusives Design, Adaptive Fashion – Bezeichnungen gibt es im deutsch- und englischsprachigen Raum so einige. Doch was zeichnet (gute) Mode für Menschen mit Behinderung eigentlich aus? Und ist Kleidung für beispielsweise Rollstuhlfahrer*innen und kleinwüchsige Menschen wirklich noch immer eine ungenutzte Marktlücke? REHACARE.de hat sich in der Mode-Industrie einmal umgesehen.03.03.2020
Konfektionsgrößen helfen dabei, sich beim Kauf von Kleidung zu orientieren. Und nun ist das auch endlich für kleinwüchsige Menschen möglich – dank der ready-to-wear-Mode von AUF AUGENHOEHE. Wie das junge Label mit seiner alltagstauglichen Mode für jeden Anlass zu mehr Inklusion und Teilhabe in der Mode-Branche beitragen will, verriet Gründerin Sema Gedik im Interview mit REHACARE.de.24.01.2020
Das Tragen eines Schutzhelms, um bei einem Sturz Verletzungen am Kopf zu vermeiden, sieht nicht gerade modisch aus. Aber es gibt eine Möglichkeit, den eigenen Stil zum Ausdruck zu bringen und trotzdem geschützt zu sein: Die Ribcaps von Glomarket bvba wurden genau dafür entwickelt.01.04.2016
Breite Eingänge, viel Platz zwischen den Regalen, rutschfester Bodenbelag und gut lesbare Preisschilder – vor allem für Senioren und Menschen mit Behinderungen spielt das beim Einkauf eine wichtige Rolle. Die Realität sieht aber oft anders aus: Denn schwer manövrierbare Einkaufswagen, enge Kassendurchgänge oder zu kleine Umkleidekabinen sind leider an der Tagesordnung.