Das PINO CARGO von HASE BIKES zeigt, dass es auch ohne Auto geht. Es bietet Paaren und jungen Familien außergewöhnlich gute Fahrrad-Mobilität. Auf dem verstellbaren Vordersitz können sowohl Erwachsene als auch Kinder bequem Platz nehmen. Gleichzeitig ermöglicht das untere Gepäckträgergestell den Transport von schwereren Gegenständen.
Das Besondere am PINO CARGO: seine Flexibilität und die Fähigkeit, sich auf verschiedene Bedürfnisse einzustellen. Zumindest in der Stadt eine echte Alternative zum Auto.
Ob Wocheneinkauf, Radtour oder mal eben zum Baumarkt: Das PINO CARGO ist voll ausgerüstet für den Transport unterschiedlichster Dinge. Die vordere PORTER BAG transportiert 40 kg Zuladung mit bis zu 120 Liter Stauvolumen. Mittig unten trägt das klappbare PORTER RACK Sperriges und Schweres bis zu 40 kg. Hinten auf dem Gepäckträger ist Platz für einen Kindersitz oder tief angebrachte Packtaschen. Standfest ist das Gefährt, auch mit voller Ladung, durch den extra von HASE BIKES entwickelten, geschmiedeten Zweibeinständer. Mit dem Shimano EP8 hat das PINO CARGO einen leistungsstarken E-Motor. Mit seiner Hilfe werden selbst schwere Lasten gewuppt, auch wenn die Muskeln müde oder die Steigungen steil sind.
Der Rahmen des PINO ist teleskopierbar – man kann es kürzer machen, indem man es einfach zusammenschiebt. Dabei gleitet der vordere Rahmen reibungslos in den Hauptrahmen, die Räder bleiben sicher in der Spur und die ölige Kette wird von der Rahmenschnellverstellung aufgenommen. Kirsten Hase: "Wer allein unterwegs ist, kann das PINO auch mit eingeschobenem Rahmen fahren. Der Radstand entspricht dann in etwa dem eines Citybikes. Auch Fahrverhalten und Kurvenradien sind in etwa gleich." Besonders praktisch: So verkürzt kann das PINO platzsparend in Flur oder Keller geparkt werden. Mit umgeklapptem Lenker wird es sogar so klein, dass es auf jeden gängigen Auto-Heckträger passt.
Die Entwicklung des PINO ist eng mit der Familie Hase verbunden. Als es vor 30 Jahren erstmals in Serie ging, war es einfach ein außergewöhnliches Tandem. Dann wurden die Kinder von Kirsten und Marec Hase zu groß für den Kindersitz und das Kindertretlager für den Vordersitz entstand. Seitdem ist das PINO kontinuierlich mit den Anforderungen gewachsen und immer wieder neu erfunden worden. "Viele Verbesserungen und ein Großteil des Zubehörs gehen auch auf konkrete Kund*innenbedürfnisse zurück", berichtet Kirsten Hase. "Vor allem im Reha-Bereich, wo Handantrieb, Gurtsysteme, Spezialpedale und anderes Zubehör es teilweise überhaupt erst möglich machen, auf einem Bike (mit) zu fahren.