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Assistenzhunde: unbezahlbare Helfer auf vier Pfoten

29.06.2021

Was muss ein Assistenzhund können?

Foto: Nachwuchsassistenzhund Willow mit einem Halsband im Maul; Copyright: VITA e.V.

Mit ihrem "will to please" sind gerade Rassen wie Golden Retriever, Labradore und Australian Sheperds sehr gut für eine Aufgabe als Assistenzhund geeignet. Aber: Nicht aus allen Welpen werden später auch gute Helfer.

Foto: Ulrich Zander mit einem Assistenzhund in Ausbildung; Copyright: WZ Hundezentrum

Ulrich Zander hatte schon immer ein Herz für Tiere. Seine Ausbilderin während seines Hundetrainerscheins hatte bei ihm aber den richtigen "Riecher" und sah auch sein Talent für die Ausbildung von Blindenführhunden. So kam Zander zu seinem heutigen Beruf.

Eine spezielle Ausbildung für die individuelle Hilfeleistung

Foto: VITA-Gründerin Tatjana Kreidler mit einem Golden Retriever; Copyright: Franz Luthe

Tatjana Kreidler wurde im Zuge ihrer Diplomarbeit auf die Organisationen "Guide Dogs for the Blind" und "Dogs for the Disabled" in Großbritannien aufmerksam. Nach ihrem Sozialpädagogik-Studium absolvierte sie die Ausbildung zur Hundetrainerin.

Foto: Eine Gruppe Assistenzhunde ist um einen Rollstuhl auf einem Waldweg drappiert; Copyright: WZ Hundezentrum

Von der Welpenauswahl über die Grundausbildung bis hin zum fertigen Assistenzhund – die Ausbildung dauert Jahre und nicht alle Hunde sind dafür geeignet oder bestehen die Prüfung. Die, die es schaffen, sind dann allerdings für ihre Menschen eine Bereicherung und viel mehr als nur Hilfsmittel.

Wer oder was finanziert den Hund?

Foto: Hündin Hazel mit Nina Hoffmann; Copyright: Isa Foltin

Für Nina Hoffmann ist Hazel ihr persönliches Corona-Wunder: Die Hündin kam vor einem Jahr zu ihr, als aufgrund der Pandemie lange auch gar nicht klar war, ob und wie die Zusammenführung der beiden stattfinden kann.

Als Partner unbezahlbar

Foto: Anne Hofmann; Copyright: privat

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