Inklusiver Journalismus hat das Ziel, den Zugang zu Informationen so barrierefrei wie möglich zu gestalten: durch Einfache Sprache und Angebote, die auch für Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen geeignet sind. Das haben auch die Redaktionen der österreichischen Magazine andererseits und Dossier erkannt und ein Experiment gestartet.
Für eine Dossier-Ausgabe haben die österreichischen Magazine andererseits und Dossier so inklusiv wie möglich berichtet.
Für Georg Eckelsberger von der Dossier-Redaktion war das eine sehr lehrreiche Erfahrung: "Erst wenn man sich darum bemüht, fällt einem auf: Wir arbeiten oft unter stressigen Bedingungen und nehmen dabei nicht viel Rücksicht aufeinander. Ich bin überzeugt, dass alle etwas von inklusiver Arbeit haben."
Nikolai Prodöhl aus dem andererseits-Team betont: "Es ist wichtig, dass auch wir unsere Meinung äußern. Wir haben ja auch Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen."
Auch Sie können an #GemeinsamFürInklusion teilnehmen! Senden Sie Ihre Erfahrungen und Tipps in Form eines Artikels (1.000 Zeichen) zusammen mit aussagekräftigen Bildern (9:16 und 16:9) oder als kurze Videobotschaft (9:16) an KuehnhenrichM@messe-duesseldorf.de.
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