22.07.2024
Adaptive Mode ist kein Trend, sondern Zeichen des Wandels zu einer offeneren, inklusiven Gesellschaft. Der Begriff taucht auf, wenn es um gut durchdachte, stylische Kleidung geht, die auf individuelle Bedürfnisse und Bedarfe von Menschen mit Behinderungen eingeht. REHACARE.de beleuchtet das anziehende Thema von seiner ästhetischen und funktionalen Seite.24.02.2021
Endlich selbst stehen, ans Glas kommen, im Tierpark ohne Probleme über das Geländer schauen oder einfach mit den Spielkamerad*innen über den Platz düsen, ohne hinterher geschoben oder hochgehoben werden zu müssen. Der neue PARAVAN PR 35 S erfüllt diese Kinderträume. Er ist klein, kompakt, bunt und vielseitig. Das um 30 Prozent verkleinerte Chassis macht den Rollstuhl extrem agil.14.05.2020
Wenn Mode praktisch ist und dann auch noch ästhetischen Trends folgt, hat sie ihr Ziel erreicht. Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigen wir in Bildern von zwei Modelabels, die sich Ästhetik und Funktionalität nicht nur für Rollstuhlfahrende und kleinwüchsige Menschen auf ihre Fahnen geschrieben haben.03.03.2020
Konfektionsgrößen helfen dabei, sich beim Kauf von Kleidung zu orientieren. Und nun ist das auch endlich für kleinwüchsige Menschen möglich – dank der ready-to-wear-Mode von AUF AUGENHOEHE. Wie das junge Label mit seiner alltagstauglichen Mode für jeden Anlass zu mehr Inklusion und Teilhabe in der Mode-Branche beitragen will, verriet Gründerin Sema Gedik im Interview mit REHACARE.de.03.03.2020
Inklusives Design, Adaptive Fashion – Bezeichnungen gibt es im deutsch- und englischsprachigen Raum so einige. Doch was zeichnet (gute) Mode für Menschen mit Behinderung eigentlich aus? Und ist Kleidung für beispielsweise Rollstuhlfahrer*innen und kleinwüchsige Menschen wirklich noch immer eine ungenutzte Marktlücke? REHACARE.de hat sich in der Mode-Industrie einmal umgesehen.01.07.2019
Ob im Berufsleben oder auf Reisen – viele Menschen mit Behinderung sind auf ein Auto angewiesen, um unabhängig mobil zu sein. Basierend auf den individuellen Bedürfnissen reicht ein Kleinwagen oft nicht aus. Es muss ein größeres Fahrzeug her – wie beispielsweise ein Kleinbus.01.04.2016
Bestandsaufnahme: Über die sozialen Netzwerke haben wir uns umgehört. Welche Erfahrungen machen Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen tagtäglich beim Einkaufen? Wir wollten wissen, auf welche Barrieren sie stoßen, wie sie damit umgehen und was sie vom Einzelhandel erwarten.01.04.2016
Breite Eingänge, viel Platz zwischen den Regalen, rutschfester Bodenbelag und gut lesbare Preisschilder – vor allem für Senioren und Menschen mit Behinderungen spielt das beim Einkauf eine wichtige Rolle. Die Realität sieht aber oft anders aus: Denn schwer manövrierbare Einkaufswagen, enge Kassendurchgänge oder zu kleine Umkleidekabinen sind leider an der Tagesordnung.