"Von Tag eins an wurden wir in die Konzeptionierung einbezogen und konnten gleichberechtigt mit dem Landessportbund NRW unsere Expertise einbringen," erklärt Anja Surmann, Vorständin für Leistungssport beim BRSNW. Die federführende Beteiligung des Verbands spiegelt sich auch in der sportlichen Bilanz wider:
"Unsere NRW-Sportlerinnen und Sportler im Team D Paralympics haben mit 3x Gold, 7x Silber und 10x Bronze eindrucksvoll ihre internationale Spitzenklasse unter Beweis gestellt", heißt es in der Mitteilung.
Das Paralympische Zentrum NRW gilt als Trainingsstützpunkt mit vorbildlicher Infrastruktur. Dort trainieren nicht nur Athletinnen und Athleten aus NRW, sondern auch aus anderen Bundesländern und internationalen Teams. Auch strukturelle Fortschritte wie hauptamtliche Talentscouts wurden von NRW aus initiiert.