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Interviews aus unserem eMag

EnableMe Insights – Partizipation als Schlüssel zu besseren Hilfsmitteln und mehr Inklusion
"Nichts über uns ohne uns" lautet das Motto von EnableMe Insights. Die Botschaft ist klar: Barrierefreiheit und Inklusion funktionieren nur, wenn Menschen mit Behinderung aktiv in die verschiedenen Entwicklungsprozesse eingebunden werden. Im Interview mit REHACARE.de spricht Boryana Milova von EnableMe über Ziele und Herausforderungen des Projekts – und wie man sich beteiligen kann.
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Schluss mit Rückenschmerzen – dank Exoskelett
Ob professionelle Pflegende oder pflegende Angehörige – Rückenschmerzen sind in ein weit verbreitetes Phänomen unter Menschen, die sich um andere Menschen kümmern. Die Firmen Help Tech GmbH und hTRIUS GmbH wollen mit dem BionicBack ein Hilfsmittel zur Verfügung stellen, das den Rücken entlastet und Rückenschmerzen vorbeugt. REHACARE.de hat mit Carolin Mühle von Help Tech darüber gesprochen.
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Rehabilitation bei der Bundeswehr
Ob privat oder im Dienst, wer sich als Bundeswehrangehöriger verletzt, hat Anspruch auf eine umfangreiche Rehabilitation. Denn die Diensttauglichkeit der Bundeswehrangehörigen ist ein wichtiges Gut – die Truppe soll stets einsatzbereit sein.
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REHACARE CHINA: für Besuchende, Land und Fortschritt
Die Messe Düsseldorf (Shanghai) Co., Ltd. hat die REHACARE SHANGHAI, die ursprünglich in Shanghai stattfinden sollte, zur REHACARE CHINA aufgewertet und die Messe nach Suzhou verlegt. Über die Hintergründe, die Bedeutung der Messe für das Land und die Highlights der Veranstaltung spricht James Zhang, Senior Project Director of Messe Düsseldorf (Shanghai) Co., Ltd.
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FUSE R: Aktivrollstuhl mit Starrrahmen von MEYRA® und Rainer Küschall
Eine Zusammenarbeit, wie es sie in der Rollstuhlgeschichte noch nicht gab: MEYRA® hat zusammen mit Rainer Küschall, dem Schweizer Pionier der Rollstuhlbranche, einen Aktiv-Starrrahmenrollstuhl entwickelt. Der brandneue FUSE R vereint Küschalls Expertise und MEYRAs beste Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der letzten Jahre.
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THERA-Trainer: Eine Gesamtlösung für die Gangrehabilitation
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen die verloren gegangene Beweglichkeit zurückgeben – das ist das Ziel von THERA-Trainer by medica Medizintechnik GmbH. Deshalb hat die Family Company Therapiegeräte und Softwarelösungen für alle Phasen der Rehabilitation der unteren Extremitäten entwickelt und bietet professionelle Produkte und robotikgestützte Gesamtlösungen für die Bewegungstherapie.
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Der selbstabgleichende und zweirädrige Rollstuhl von Genny bekommt ein Upgrade – enthüllt auf der REHACARE 2022
Inspiriert durch den selbstabgleichenden Segway entwickelte Genny Mobility ein Äquivalent für den Rollstuhl. Was als Neuling auf dem Markt der Mobilitätshilfen begann, ist nun bereit für seine dritte Generation. Der neue Rollstuhl wird in zwei Wochen auf der diesjährigen REHACARE vorgestellt. Francesca Belotti gibt einen kleinen Einblick in das, was wir erwarten können.
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Status quo der Kinder-Hilfsmittel-Versorgung: Widrigkeiten, Erfolge und Ideen
So wie Kinder sich stetig verändern, tun das auch ihre Bedürfnisse. Wenn bezüglich ihres Hilfsmittelbedarfs nicht schnell und kompetent genug reagiert wird, kommen Probleme auf, die vermeidbar gewesen wären, sagt Christiana Hennemann. rehaKIND setzt sich für eine Verbesserung der Zustände ein und trägt konstruktive Vorschläge für einen Wandel an Politik, Öffentlichkeit und andere Akteure heran.
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Helfer bei Spastiken: der neue Exopulse Mollii Suit
Spastiken reduzieren, Schmerzen lindern, größere Bewegungsfreiheit erleben: Der weltweit erste Neuromodulationsanzug – der Exopulse Mollii Suit – kann Menschen mit neurologischen Krankheitsbildern einen aktiveren Alltag ermöglichen. Wie der Anzug funktioniert und wem er helfen kann, weiß Daniel Hublitz. Er kennt die Anforderungen an das neue Hilfsmittel.
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Forschung und Entwicklung: Crashtests für mehr Sicherheit
Gerade im Bereich der Mobilität steht Sicherheit gesondert im Fokus. Um die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich unabhängig voranzutreiben, wurde die AMF-Bruns Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG gegründet. Das Kompetenzzentrum für mobile Sicherheit wurde 2021 in Apen eröffnet. Grund genug für REHACARE.de einmal mit AMF-Bruns-Geschäftsführer Gerit Bruns zu sprechen.
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Mobil, mobiler, Mobili Kit: für mehr Mobilität bis in die engste Ecke
Bei nachlassender Mobilität kann der Schritt in den Rollstuhl emotional und organisatorisch sehr aufwendig werden. Benoit Systemes hat hierfür eine Lösung: Mit dem Mobili Kit können Nutzende selbst im kleinsten Flur noch eine Kehrtwende machen – und das auf dem eigenen Lieblingsstuhl. Tanya Veraksa erzählt uns von den Vorteilen des Mobili Kits und der Geschichte, die hinter Benoit Systemes steckt.
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Mobilität erleben: Nachhaltigkeit trifft modernste Technik für Menschen mit Behinderung
In Kooperation mit der e.GO Mobile SE zeigt die F. Sodermanns Automobile GmbH, wie ein umgerüstetes Elektro-Fahrzeug aussehen kann. REHACARE.de fragte anlässlich der Vorstellung des umgerüsteten e.GO Life bei Geschäftsführer und Gründer Frank Sodermanns nach, wie die Zusammenarbeit zustande kam und was mit dem kleinen Flitzer alles möglich ist.
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Das Rollstuhl-Rad neu erfinden: mit trivida® ein Stück selbstständiger
Niemand erwartet, das Rad neu zu erfinden. Doch die P+L Innovations GmbH hat genau das getan. Was genau trivida® ausmacht und welche Vorteile ein teilbares Rollstuhl-Rad bringt, hat die Geschäftsführerin, Dr. Christine Pflaumbaum, REHACARE.de ebenso erzählt, wie sie uns einen Einblick in den Entwicklungsprozess gegeben hat.
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Ein Schritt nach dem anderen – auf ema, dem smarten Reha-Laufband
Ziel einer Rehabilitation ist es, dass Patient*innen im wahrsten Sinne (wieder) auf die Beine kommen und ihre Bewegungsmöglichkeiten unter professioneller Anleitung trainieren. Allerdings kann das Gangtraining auf einem Laufband für viele schnell langweilig werden.
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Besser schlucken und verstehen: durchdachte Hilfsmittel aus der Logopädie
Manche Hilfsmittel spielen im Leben eher eine Nebenrolle, erleichtern den Alltag aber enorm. Dazu gehören die Produkte von iuvas medical: einerseits die transparente Maske miama, durch die Kommunikation in der Pandemie klarer wird. Andererseits die Trinkhilfe sippa, bei der der Inhalt durch eine Membran konstant oben gehalten wird, sodass Menschen mit Dysphagie leichter schlucken können.
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Kopfstützsystem HeadUp Collar: Kommunikation auf Augenhöhe
Kopfstützsysteme für ALS-Patient*innen sind häufig nicht ausgereift und erinnern eher an Halskrausen. An der Universität Sheffield wurde der HeadUp Collar entwickelt, der individuell an die Bedürfnisse der Betroffenen angepasst werden kann. REHACARE.de hat bei Anita Ogale, Produktmanagerin bei ProWalk, nachgefragt, was das neue Kopfstützsystem so besonders macht.
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Mitwachsend, vielseitig und individualisierbar – Kinderrollstühle
Ein Rollstuhl sollte genau zu einem passen und einen nicht nur im Alltag, sondern auf allen Wegen des Lebens unterstützen. Um das ideale Modell für sich zu finden, kann man theoretisch aus einem breiten Spektrum wählen. Bei einer Personengruppe ist die Auswahl aber etwas übersichtlicher – Kinder.
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Berufliche Teilhabe zu Zeiten von Corona – Möglichkeiten und Stolperfallen
Nicht jede*r hat das Glück bis zur Rente im Traumberuf arbeiten zu können. Wenn es dafür gesundheitliche Gründe gibt, kann eine berufliche Rehabilitation nötig werden. Wenn eine Schwerbehinderung vorliegt, werden zusätzlich zum Rententräger auch die Integrations- beziehungsweise die Inklusionsämter tätig. Aber auch Corona hält derzeit den Arbeitsmarkt in Atem.
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Sensor-Brille: den Rollstuhl selbstständig mit den Augen steuern
Die Augen spielen im Alltag eine wichtige Rolle bei der Kommunikation, beispielsweise zur Erkennung der Mimik. Für Menschen mit stark eingeschränkter Beweglichkeit macht das Auge aber noch viel mehr möglich: Ausgestattet mit der MyEcc Pupil können sie ihren Elektrorollstuhl oder einen Roboter-Arm selbstständig bewegen. Wie die Brille das alles ermöglicht? REHACARE.de hat nachgefragt.
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Myd'l: Vielfältig, innovativ und individuell – Rampen für alle Fälle
Shoppen – gerade in Innenstädten – kann von Vergnügen schnell zu Frust umschlagen. Dann nämlich, wenn die Geschäfte nur über eine oder mehrere Stufen erreichbar sind. Die französische Firma Myd’l hat für jede Hürde in – egal ob privat oder geschäftlich – eine Lösung parat. Seit 22 Jahren erfolgreich im internationalen Geschäft tätig, bietet der Hersteller seine Produkte nun auch in Deutschland an.
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Krisenfest: moso navigiert sicher durch die Corona-Pandemie
Jahrelange Expertise, hausinterne Produktion und neue Personal-Kompetenz – die Motion Solutions GmbH ist bestens aufgestellt, um der Coronavirus-Pandemie zu trotzen und ihrer Kundschaft dennoch den bestmöglichen Service zu bieten. Welche Rolle dabei Produkte wie COSEAT und EasyStand spielen und mit welchen Erwartungen das moso-Team in die Zukunft blickt, erzählt Geschäftsführer Klaus Gierse.
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Pro Walk: Schritt für Schritt gegen Fußheberschwäche
Sicheres Gehen, ohne zu stolpern – das ist für Menschen mit einer Fußheberschwäche keine Selbstverständlichkeit. Aber es gibt Hilfsmittel, die sie mithilfe Funktioneller Elektrostimulation (FES) aktiv unterstützen können. Wie etwa die Fußhebersysteme der Pro Walk GmbH. Wie genau diese im Alltag helfen? REHACARE.de hat bei Nico Riedl, Produktmanager | Physiotherapeut, Pro Walk GmbH, nachgefragt.
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REHADAT Gute Praxis: "Berufliche Teilhabe braucht gezielte und individuelle Maßnahmen"
Wie kann Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt gelingen? Viele Arbeitgeber*innen wissen auf diese Frage höchstens eine vage Antwort. Das zeigt, wie wichtig gebündelte und vor allem praxisnahe Informationen sind. Das neue Portal REHADAT Gute Praxis will genau das liefern – unter anderem mit 900 Praxisbeispielen. Warum diese besonders hilfreich sind? Wir haben nachgefragt.
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ReWalk Robotics: Optimal versorgt mit neuester Robotik-Technologie
Rehabilitation und Robotik wachsen immer mehr zusammen. Umso wichtiger also, dass die Versorgung mit robotischer Technologie auf allen Ebenen qualitativ abgesichert ist. Welche Bedeutung hat es demnach für ein Unternehmen wie ReWalk Robotics, auch von Krankenkassen unterstützt zu werden? REHACARE.de hat nachgefragt und außerdem erfahren, was sich das Unternehmen noch für die Branche wünscht.
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Neofect: "Dank Digitalisierung konnten wir die Rehabilitation spielerisch gestalten"
Leicht, individuell und motivierend: Die tragbaren Therapiegeräte von Neofect sollen eine moderne Hand-, Arm- und Schulterrehabilitation für Reha-Einrichtungen und die häusliche Pflege in den eigenen vier Wänden ermöglichen. Wir haben bei Scott Kim, CEO und Mitbegründer von Neofect, nachgefragt, inwiefern Gamification und Digitalisierung Vorteile für den Rehabilitationssektor bringen.
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Wheeleo®: die Gehhilfe für Stabilität und Autonomie
Gehhilfe der neuen Generation? Der Wheeleo® fühlt sich an wie ein nicht enden wollendes Geländer und begleitet einen überall, wo man hingeht. Mit seinem einhändigen Design hilft der Wheeleo®, die Autonomie wiederzuerlangen, während er die Bewegung in alltäglichen Situationen unterstützt. Er reduziert außerdem das Sturzrisiko, ist leicht zu transportieren und hat ein elegantes Design.
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Faltbare Elektrorollstühle von ergoflix: mit der passenden Mobilitätslösung zu mehr Lebensfreude
Selbstständig statt abhängig, gesellig statt einsam – so lautet das Motto von ergoflix. Mit viel Motivation und Überzeugung arbeitet das Unternehmen daran, die Zugänglichkeit zu smarten und ästhetischen Mobilitätsprodukten zu vereinfachen. Dazu haben sie zum Beispiel eine Reihe faltbarer Elektrorollstühle entwickelt, die es ermöglichen aktiv und flexibel zu sein.
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iBOT-Elektrorollstuhl: Gehen Sie, wohin Sie wollen – auf physischer sowie sozialer Ebene
Der iBOT-Elektrorollstuhl ist eine multifunktionale persönliche Mobilitätshilfe, mit der Nutzende Dinge erreichen können, die zuvor unmöglich waren. Zwanzig Jahre fortschrittliche Techniken vereinen sich in einem Gerät mit sechs verschiedenen Modi, die es Nutzenden ermöglichen, zu gehen, wohin sie wollen. Und wo immer sie sind, macht der iBOT-Elektrorollstuhl ihre Teilhabe möglich.
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Greifbare Sicherheit: Mit den Flexo-Handläufen selbstbestimmt leben
Normgerechte Handläufe bringen Sicherheit und machen Treppen für mehr Menschen nutzbar. Sie reduzieren das Sturzrisiko, bieten Bewegungsfreiheit und machen die Erschließung aller Räume möglich. Durch ihre Arbeit mit älteren und behinderten Menschen kennt die Flexo-Handlaufsysteme GmbH mögliche Barrieren und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
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IndeeLift: Personenlifter für mehr Unabhängigkeit
IndeeLift bietet Hebehilfen an, die Menschen mit eingeschränkter Mobilität und ihren Pflegenden mehr Unabhängigkeit und Sicherheit bieten. Es sind Geräte, die Pflegekräften helfen, Patient*innen in der Akut-, Postakut-, Langzeit- und häuslichen Pflege zu heben, sie zu transferieren und zu transportieren. Gleichzeitig können sie auch Menschen unterstützen, die allein leben.
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ichó: Der smarte Therapieball für zu Hause
Kommunikation aufbauen, Fähigkeiten stärken und auf individuelle Bedürfnisse eingehen – das ist das Ziel der icho systems GmbH. Um seine Vision zu verwirklichen, hat das Team den ichó Therapieball entwickelt. Er bringt therapeutische Maßnahmen und individuelle Förderung zu den Menschen nach Hause und kann zur Förderung von Kognition und Motorik eingesetzt werden.
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Barrierefrei reisen: faltbarer Rollstuhl von Revolve Mobility
Wie kann das Reisen für Rollstuhlfahrer*innen barrierefreier und selbstbestimmter werden – insbesondere bei Flugreisen und Taxifahrten? Diese Frage stellte sich Andrea Mocellin, als er anfing, Revolve Air zu erfinden. Seine Lösung: ein Rollstuhl mit faltbaren Rädern und einem faltbaren Rahmen.
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Inklusion im Wassersport: "Beim Segeln bleibt die Behinderung an Land"
Worauf kommt es beim inklusiven Segeln an? Elke Paatz weiß das ganz genau. Sie ist auf einem Segelboot groß geworden und hat seit einem Sportunfall selbst eine Behinderung. Beim Deutschen Segler-Verband (DSV) ist Paatz Ansprechpartnerin für inklusives Segeln und berät die Mitgliedsvereine bei der Einführung von inklusiven Angeboten und unterstützt während der Umsetzung bei Fragen und Problemen.
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Ribcap: Gewichtsdecke soll Schlaf und Inklusion verbessern
Guter Schlaf trägt zu einem gesunden Leben und guter Laune bei. Daher werden Hilfsmittel zur Verbesserung der Schlafqualität immer beliebter. Die Firma Ribcap hat nun eine hochwertige Gewichtsdecke entwickelt, um nicht nur die Schlafqualität, sondern auch Inklusion zu verbessern. Das Unternehmen richtet sich an Menschen mit Erkrankungen, die ihre Schlafqualität beeinträchtigen.
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Menschen mit Sehbehinderung: Dot Pad schließt Informationslücke
Kleiner, leichter und kostengünstiger als herkömmliche taktile Displays – dadurch zeichnet sich das neue Dot Pad aus und ist somit auch zugänglicher für Menschen mit Sehbehinderung. Dot Incorporation sorgt für eine barrierefreie Online-Welt und will dies auch auf andere Gebiete ausweiten. REHACARE.de sprach mit Mergel Takam über die Vorteile und die Technologie, die hinter dem Dot Pad stecken.
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Design-orientiert und innovativ: mit dem Lifton Homelift nach ganz oben
Wie sehr ein Fahrstuhl das Wohngefühl verändern und mehr Mobilität schenken kann, hat Raúl Krauthausen erst kürzlich selbst erfahren. Der Aktivist fährt neuerdings mit dem LiftonTRIO der Lifton GmbH durch seine Berliner Wohnung. Grund genug für REHACARE.de einmal bei der Marke der Liftstar Gruppe nachzufragen, was den Homelift von anderen Systemen unterscheidet.
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Welt-Zerebralparese-Tag – für Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe
Ich bin hier, wir sind hier, und die Welt soll es wissen – mit dieser Botschaft soll der Welt-Zerebralparese-Tag am 6. Oktober in Deutschland nicht nur mehr Aufmerksamkeit auf die Erkrankung lenken. Er soll außerdem dafür sensibilisieren, dass es bei der Teilhabe von Menschen mit Zerebralparese an vielen gesellschaftlichen Bereichen noch viel Aufholbedarf gibt.
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WheelSim VR: den E-Rollstuhl sicher steuern lernen dank Virtual Reality
Das gemeinnützige Unternehmen LIFEtool hat seinen bereits bestehenden, aber noch auf 2D beruhenden Simulator WheelSim nun auf die VR-Ebene gehoben. Die Österreicher möchten somit Menschen die Möglichkeit geben, die Steuerung ihres Elektro-Rollstuhls in einer sicheren Umgebung zu trainieren.
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Para-Sport zu Zeiten von Corona – oder: ein Restart in Warteschleife
Um die Herausforderung Pandemie zu meistern, mussten die Vereine und Verbände kreativ werden. Vor welchen Herausforderungen der Sport für Menschen mit Behinderung auch in Zukunft sowie bedingt durch Corona stehen wird und wie es um den Vereinssport derzeit bestellt ist, darüber weiß Reinhard Schneider, Vorstandsvorsitzender des BRSNW mehr.
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Sportlich und flexibel unterwegs – mit dem TRETS von HASE BIKES
Aufs Rad, fertig, los – mit dem TRETS von HASE BIKES ist das auch für Kinder mit neuromuskulären Erkrankungen kein Problem mehr. Und das Beste daran? Weil es eine Hilfsmittelnummer hat, bezahlt oder bezuschusst die Krankenkasse die Anschaffung des Trikes. Was das TRETS und generell die Arbeit bei HASE BIKES so besonders macht, darüber hat REHACARE.de mit Dario Valenti im Interview gesprochen.
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Rollatoren: moderne Leichtgewichte mit Stil
Lange hatten sie ein angestaubtes Image: Mittlerweile sind Rollatoren aber alles andere als langweilig, sondern geschätzte Alltagsbegleiter und längst auch Ausdruck von Individualität. Denn die Hersteller haben den Wünschen ihrer Kund*innen genau zugehört und so sind die Mobilitäts-Hilfsmittel nicht nur leichter geworden, sondern bieten auch etliches Zubehör zur Individualisierung.
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Passende Hilfsmittel ermöglichen aktive Teilhabe am Sport
Ob auf dem Wasser, im Schnee oder in den eigenen vier Wänden – sportliche Bewegung ist gut für die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden. Damit auch Menschen mit körperlichen Behinderungen oder einer leichten Demenz etwas für sich tun können, gibt es diverse Hilfsmittel, die genau das ermöglichen: Sport in spektakulären, schönen Landschaften machen zu können – im Winter wie im Sommer.
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Bergtour barrierefrei: Offroad-Elektrorollstuhl X8 ermöglicht den Aufstieg
Vom Tal bis zur Berghütte – im Rollstuhl und ganz ohne Shuttle-Bus oder Bergbahn. Rollstuhlhersteller Sunrise Medical hat im Rahmen einer Gemeinschaftsinitiative mit verschiedenen Partnern genau das möglich gemacht.
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Funktionalität trifft Design: Spike, das neue adaptive Sportgerät
Aktivitäten zur Ergotherapie und Rehabilitation sind langweilig? Das muss nicht sein! Ein neues angepasstes Hilfsmittel für Sport und Training namens Spike soll nämlich nicht nur Spaß machen, sondern auch für alle geeignet sein, die gerne fit werden und bleiben möchten. Wie das für wen genau am besten funktioniert und was Spike mit der REHACARE verbindet? Wir haben nachgefragt!
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Joëlette Kid macht Outdoor-Erlebnisse barrierefreier
Gemeinsam Abenteuer zu erleben und Neues zu entdecken, macht der ganzen Familie Spaß. Zumindest, wenn die erforderlichen Hilfsmittel den persönlichen Bedürfnissen ihrer Benutzer*innen entsprechen. So auch Joëlette Kid – der neue Geländerollstuhl von Ferriol-Matrat. In einem Interview mit REHACARE.de erzählte uns Alison-Lore Bourget wie vor allem die Kinder auf die Einsatzmöglichkeiten reagieren.
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Mobilität: Kleine Handsteuerungssysteme mit großer Wirkung
Einfach, ergonomisch, zuverlässig – die multifunktionalen Vorrichtungen ACCEL BIKE II und ACCEL QUAD fördern eine selbstbestimmte Teilhabe an einem mobilen Leben. Im Interview mit REHACARE.de verrät uns Pierre Gouraud, Internationaler Vertrieb von Sojadis Equipement, was die beiden Lösungen gemeinsam haben und was sie dennoch unterscheidet.
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EXTRA: Maßgefertigter Sport-Rollstuhl sorgt für bessere Leistung
Stabil und individuell angepasst – genau so sollten Hilfsmittel für Leistungssport sein. Deswegen bietet die türkische Firma EXTRA Wheelchairs professionellen Sportler*innen maßgfertigte Sportrollstühle an. REHACARE.de sprach mit Demirhan Serefhan, dem Geschäftsführer von EXTRA Wheelchairs, über die Bedeutung von individueller Anpassung und wertvollem Feedback direkt vom Spielfeld.
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Mode von MOB Industries: "Inklusion heißt für uns, möglichst vielen Körpern gerecht zu werden"
Mode ohne Barrieren – dieses Motto hat sich das junge Wiener Unternehmen MOB Industries auf die Fahnen geschrieben. Inwiefern die Corona-Pandemie die neue Kollektion beeinflusst hat und wie Funktionalität und Ästhetik zusammenpassen? REHACARE.de hat bei Gründerin Josefine Thom nachgefragt.
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Inklusion im Brennglas der Corona-Krise
Wie ergeht es Familien mit behinderten Kindern während der Corona-Pandemie? Diese Frage war vor Kurzem Inhalt einer Online-Umfrage. Innerhalb von nur knapp zwei Wochen beteiligten sich über 1.600 Menschen an der Befragung. Was die Ergebnisse über den gesellschaftlichen Ist-Zustand in Sachen Teilhabe und Inklusion aussagen? Wir haben nachgefragt.
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Vielfalt und Inklusion: Die Neue Norm macht Schluss mit "normal"
Vielfalt bereichert unsere Gesellschaft. Deswegen will der Podcast "Die Neue Norm" nicht den Menschen mit Behinderung in den Fokus rücken, sondern die Gesellschaft an sich – zu der auch Menschen mit Behinderung gehören. Und so besprechen die Journalist*innen Jonas Karpa, Judyta Smykowski und Aktivist Raul Krauthausen Themen, die das Trio, ihre Zuhörer*innen oder die Gesellschaft gerade bewegen.
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So tickt Kim Cremer
Inspirieren und anderen Mut machen: Das ist Kim Cremer immer wieder ein persönliches Anliegen. Nach einem Motorradunfall trägt er eine Beinprothese und macht gerne Sport. Im Interview auf REHACARE.de erklärt er, warum er gerne ein Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung erfinden würde und warum die sozialen Medien ihre Bestimmung seiner Meinung nach nicht völlig zufriedenstellend erfüllen.
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So tickt Hans-Jürgen Rohe
Nachdem eine Borreliose seine Lebensplanung auf den Kopf gestellt hat, war es schließlich der Rollstuhl, der ihm wieder einen Einstieg in das gesellschaftliche Leben ermöglichte. Auf REHACARE.de erklärt Hans-Jürgen Rohe, wie der anfängliche Rückschlag schlussendlich sogar zu seiner Profession wurde.
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So tickt Svenja Gluth
Als Mutter mit Behinderung steht Svenja Gluth manchmal vor besonderen Herausforderungen – und findet kreative Lösungen. Für ihre Familie gehört ihre Behinderung ganz selbstverständlich dazu, und gemeinsam finden sie immer einen Weg für einen aktiven Alltag. Auf REHACARE.de erzählt sie, warum sie gerne in die Zukunft reisen würde und was die REHACARE für sie so besonders macht.
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So tickt Sabine Klemens
Auf ihren Reisen rund um die Welt spürt Sabine Klemens wahre Freiheit und Leichtigkeit. So oft es geht ist sie mit ihrer Familie im Wohnwagen unterwegs und entdeckt Neues – ein paar Traumziele sind allerdings noch offen. Warum ihr Rollstuhl einen Fallschirm haben sollte und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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So tickt Timo Schmiesing
Ob Basketball oder Tennis – Sport ist ein zentraler Bestandteil im Leben von Timo Schmiesing. Deshalb sind ihm Inklusion und eine bessere Hilfsmittelversorgung sowohl im Alltag als auch im Sport besonders wichtig. Welches Hilfsmittel er sich noch wünscht und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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Produktentwicklung: Rollstuhl-Technologie auf dem Vormarsch
Adam Bleakney, von der University of Illinois, hatte mit seinen Ideen einen großen Einfluss auf die Entwicklung des "hands-free ballbot wheelchair". Mit Unterstützung der National Science Foundation (NSF) entwickelten Mitarbeitende der gesamten Universität von Illinois diese neue Erfindung, die das Leben vieler Rollstuhlfahrenden verändert.
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So tickt Sarah Brückner
Sarah Brückner ist leidenschaftliche Musikerin. Gemeinsam mit ihrem Mann tritt sie als Folk-Duo Mrs. Greenbird auf. Ein Unfall im Jahr 2021 änderte vieles. Als Sozialpädagogin kämpfte Sarah Brückner bereits früher für Inklusion. Was sich für sie als Prothesenträgerin geändert hat und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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So tickt Achim Bauch
Achim Bauch ist einer von tausenden Menschen weltweit, die bis heute mit den Folgen des Contergan-Skanalds der späten 1950er und frühen 1960er Jahre leben. An welchen Moment vor wenigen Jahren er sich besonders gerne zurückerinnert und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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So tickt Christina Keil
Vor wenigen Jahren änderte eine Sepsis Christina Keils gesamtes Leben. Die Folgen des künstlichen Komas nach einer Herz-OP begleiten sie bis heute. Doch Christina Keil glaubt fest daran, dass ein positiver Geist positive Dinge anzieht. Wofür sie dem Pflegepersonal während ihrer Zeit im Krankenhaus besonders dankbar ist und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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So tickt Lukas Gloßner
Ob für seinen Verein oder für Team Deutschland – Lukas Gloßner ist mit ganzem Herzen Rollstuhlbasketballer. Sein großes Ziel: die Teilnahme an den Paralympischen Sommerspielen 2024. Auf dem Weg dahin hat er viel gelernt und klare Vorstellungen davon entwickelt, wie er sein Leben mit Behinderung leben möchte. Wen er gerne mal treffen würde und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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So tickt Katharina Hesener
Für Katharina Hesener sind viele Bewegungen mit großen Anstrengungen verbunden. Die 23-Jährige hat Gliedergürtelmuskeldystrophie (Muskelschwund) und organisiert ihren Alltag ganz anders, als die meisten anderen Menschen in ihrem Alter – mit Hilfsmitteln von Rollstuhl bis Müllgreifern. Wie sie der Welt von ihrem Leben berichtet und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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So tickt Abdulgazi Karaman
Der Traum von den Paralympics – für Abdulgazi Karaman wurde er 1992 wahr. Damals spielte der heute 53-Jährige in der deutschen Auswahl der Rollstuhlbasketballer und gewann Silber. Heute sucht Abdulgazi Karaman selbst nach künftigen Talenten im Rollstuhlbasketball. Was er sich von der Politik und der Gesellschaft wünscht und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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So tickt Stefan Palkowski
Stefan Palkowski liebt den Sport. Ob Fußball bei Fortuna Düsseldorf oder Fitness im Wald – für den 53-Jährigen ist Bewegung das A und O. Entsprechend hohe Ansprüche hat der Gelsenkirchener an seine Prothesen. Warum er Verbesserungsbedarf eher im öffentlichen Raum als bei seinen Mitmenschen sieht und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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So tickt Kathrin Bay
Kathrin Bay lebt ihr eigenes Tempo: Aufgrund einer Nervenstörung verursachen selbst leichte Bewegungen, Berührungen und sogar der Wind starke Schmerzen in ihren Füßen, Beinen und Gelenken. Doch Kathrin Bay hat gelernt, damit umzugehen. Sie ist dankbar für die Hilfsmittel, die sie dabei unterstützen. Welche Wünsche sie an die Gesellschaft hat und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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So tickt Johnny Grasser
Ob Surfen auf dem Ozean oder Klettern am Zuckerhut – Johnny Grasser liebt die Herausforderung. Dass dabei nicht immer alles glatt läuft, ist für ihn Teil des Erfolges. Denn aus Fehlern lernt man. Deshalb wünscht sich der 34-Jährige, dass wir alle den Mut zeigen, auch mal Fehler machen zu dürfen. Wie Hilfsmittel besser gestaltet sein könnten und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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So tickt Sina Schachel
Draußen in der Natur fühlt Sina Schachel sich wohl. Sie genießt es, ein aktives Leben mit ihrem Mann und ihren Hunden zu führen. Worauf sie verzichten kann? Auf Übergriffigkeit und Bevormundung. Leider, so sagt sie, gäbe es davon nach wie vor viel zu viel in unserer Gesellschaft. Welche Aussagen sie besonders unangebracht findet und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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So tickt Moritz Brückner
Wir müssen miteinander reden, um gemeinsam Lösungen zu finden – daran glaubt Moritz Brückner. Sport ist dafür ein gutes Beispiel – denn ohne Teamwork funktioniert hier kaum etwas. Gleichzeitig gebe Sport einem so viel zurück, verriet er als Speaker auf der REHACARE 2023. Welche Hilfsmittel für ihn die höchste Priorität haben und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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So tickt Lea Habekost
Lea Habekost liebt es, in der Natur zu sein. Ob mit ihrem Hund im Wald oder mit ihrer Familie in den Bergen – für die 22-Jährige ist kein Weg zu schwer. Auch dank Vorsatzrad und Zusatzantrieb für ihren Rollstuhl. Wo die Hilfsmittelbranche ihrer Meinung nach unbedingt flexibel bleiben sollte und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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So tickt Tatjana B.
Ihr Sohn, ihr Mann, ihr Neurologe – aus ihnen besteht Tatjana B.s persönliches Unterstützungsteam. Außerhalb ihres Umfeldes wünscht sich die junge Frau mit MS mehr Feingefühl und Verständnis von der Gesellschaft – auch dann, wenn Symptome einer Krankheit unsichtbar sind. Welche Änderungen sie sich für das Gesundheitssystem wünscht und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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So tickt Elke Paatz
Segeln ist für Elke Paatz eine Herzensangelegenheit. Davon, dass der Sport auch inklusiv betrieben werden kann, überzeugte sie auf der REHACARE 2022 schon viele Menschen – und der nächste Vortrag ist bereits geplant. Welches Körperteil sie sich für ihren Telepräsenz-Roboter Robbi wünscht und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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So tickt Paul O'Dono
Große und kleine Herausforderungen gehören für Paul O'Dono zum Alltag. Umso wichtiger ist es für ihn, Menschen zu finden, die ähnliche Erfahrungen im Leben gemacht haben. Gemeinsam mit diesen Menschen setzt er sich für mehr Barrierefreiheit – sowohl online als auch offline – ein. Was Tom Cruise für ihn so einzigartig macht und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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So tickt Mano Grande
Ob Behinderung, Haarfarbe oder Kleidungsstil – für Mano Grande sind solche Merkmale nur Ballast, der dazu führt, dass Menschen in Schubladen eingeteilt werden. Mit seinem Podcast möchte der 40-Jährige dazu beitragen, Personen als die Individuen zu sehen, die sie wirklich sind. Was er von den Content Creatorn Rezo und Julien Bam hält und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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So tickt Benedikt Sequeira Gerardo
Für gehörlose Menschen wie Benedikt Sequeira Gerardo sind es kleine oder unsichtbare Hilfsmittel, die im Alltag den entscheidenen Unterschied machen: Neben Smartphones mit entsprechenden Apps gehört auch andere Software dazu. Doch in einigen Bereichen stocke die Entwicklung. Wo genau sich Benedikt Sequeira Gerardo mehr Erfindergeist wünscht und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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So tickt Nicole Kraß
Nicole Kraß liebt das Tauchen. Daran änderte auch die Diagnose Multiple Sklerose nichts. Mit ihrer Seite "Tauchen mit Handicap" setzt sie die selbstständige Journalistin heute für alle Menschen ein, die der selben Leidenschaft folgen möchten – trotz körperlicher Einschränkungen. An welcher Figur wir uns alle ein Beispiel nehmen sollten und wie sie sonst so tickt, erzählt sie auf REHACARE.de.
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So tickt Maik Birko
Das Leben als großes Abenteuer – Maik Birko lebt diesen Traum. Aktuell bereitet sich der 41-Jährige auf eine Reise nach Norwegen vor. Doch der Weg hin zu einem selbstbestimmten, weltoffenen Leben war nicht leicht für den Wahl-Hamburger. Welchen Herausforderungen er sich stellen musste, wem er dabei besonders dankbar ist und wie er sonst so tickt, erzählt er auf REHACARE.de.
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