Was war bisher Ihre größte Herausforderung, die Sie gemeistert haben – und was hat Ihnen dabei geholfen?
Anna Fee: Ich bin für eine Eignungsprüfung bei einem Unternehmen mal innerhalb eines Tages von Deutschland nach Surrey (England) und wieder zurück gereist – alleine. Meine Eltern waren heilfroh, dass ich es wieder nach Hause geschafft habe und meinten, ich hätte einen guten Schutzengel gehabt. ;D (An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an den netten Flughafenmitarbeiter, der mich gerettet hat!)
Was kann die Hilfsmittelbranche aus der Corona-Pandemie lernen, um zukünftig das Leben von Menschen mit Behinderung zu erleichtern beziehungsweise zu verbessern?
Anna Fee: Ich denke, was fast alle Branchen aus der Pandemie lernen können, ist, dass sie über Online-Kundenbetreuung und Online-Verkauf auch die Menschen erreichen können, die nicht so mobil sind.
Wenn nichts unmöglich wäre: Wen würden Sie gerne einmal treffen und warum?
Anna Fee: Avril Lavigne würde ich wahnsinnig gerne mal persönlich kennenlernen, weil ihre Musik mich tief bewegt und mir schon durch schwere Zeiten geholfen hat. Mit Marie Antoinette zu plaudern fände ich aber auch cool, weil sie ein sehr außergewöhnliches Leben hatte.
Was war Ihr schönstes REHACARE-Erlebnis?
Anna Fee: Ich war tatsächlich noch nie auf der REHACARE, habe aber nur Gutes gehört und kann mir vorstellen, dass es dort immer viel Cooles zu entdecken gibt.
Was ich noch sagen wollte …
Anna Fee: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. ;-)