Was war bisher Ihre größte Herausforderung, die Sie gemeistert haben – und was hat Ihnen dabei geholfen?
Katja Tefiki: Meinen Alltag alleine zu meistern, nachdem ich komplett im Rollstuhl saß, Führerschein zu machen und alleine in einer Wohnung zu leben.
Was kann die Hilfsmittelbranche aus der Corona-Pandemie lernen, um zukünftig das Leben von Menschen mit Behinderung zu erleichtern beziehungsweise zu verbessern?
Katja Tefiki: Wieso aus der Corona-Pandemie? Die Hilfsmittelbranche müsste immer bestrebt sein, Dinge zu verbessern – und dabei immer die Bedürfnisse der Klientel beachten!
Wenn nichts unmöglich wäre: Wen würden Sie gerne einmal treffen und warum?
Katja Tefiki: Stephen William Hawking. Wie hat er Motivation gefunden, um täglich weiterzumachen? Was war die innere Motivation?
Was war Ihr schönstes REHACARE-Erlebnis?
Katja Tefiki: Die Assistenzhunde-Trainings zu bewundern. Technische Lösungen/Entwicklungen generell zu bestaunen.
Was ich noch sagen wollte ...
Katja Tefiki: Ich reise gerne. Mein größtes Abenteuer bisher war Paragliding in Österreich. Ich liebe lange Autofahrten.