Was wünschen Sie sich von der Gesellschaft und Ihren Mitmenschen im Umgang mit Menschen mit Behinderung?
Lukas Gloßner: Keinen Abstand zu nehmen, sondern genauso offen in den Austausch zu gehen wie mit anderen Menschen. Wir sind alle gleich.
Wenn nichts unmöglich wäre: Wen würden Sie gerne einmal treffen, welchen Ort gerne einmal besuchen oder welche Zeit gerne einmal erleben? Und warum?
Lukas Gloßner: Treffen würde ich gerne Lionel Messi oder LeBron James, eine Reise nach Rio wäre toll und die Zeit von 2014 bis 2019 würde ich gerne mit meinem aktuellen Wissensstand erneut erleben.
Gibt es bestimmte Themen oder Initiativen im Zusammenhang mit Menschen mit Behinderung, die Ihnen besonders am Herzen liegen?
Lukas Gloßner: Der Wings4Life World Run ist eine tolle Initiative. Sonst natürlich jeder Verein, der mit Herzblut Parasportarten fördert.
Erzählen Sie uns etwas über sich, das uns überraschen könnte.
Lukas Gloßner: Ich bin 1,95 Meter groß. Das sieht man nicht direkt, wenn ich sitze.
Welche Bedeutung hat die REHACARE für Sie?
Lukas Gloßner: Die Messe war kurz nach meinem Unfall eine super Gelegenheit, sich über verschiedenste Themen und Möglichkeiten zu informieren.
Was ich noch auf dem Herzen habe…
Lukas Gloßner: Immer dankbar sein für das, was man hat und die Kleinigkeiten zu schätzen wissen!